Wülfrath. Die Maßnahmen zur Verbesserung des Baugrunds für den Neubau der Kita werden am Dienstag, 8. Januar, beginnen.
Die Verzögerung im Baubeginn ist intensiven Abstimmungen und Untersuchungen von Sachverständigen, unterer Wasserbehörde und Auftragnehmern geschuldet.
Hier wurden die kostengünstigen Möglichkeiten zum Einbau sogenannten Recyclingmaterials untersucht. Weiterhin hat das ausführende Unternehmen einen veränderten Vorschlag zur Ausführung machen können. Die Auswirkungen dieses Vorschlags sind im Versuch geprüft worden.
Mit Halteverboten auf der Schulstraße ist ab dem 8. Januar zu rechnen.
Grundsätzlich ist das Baufeld keine Verdachtsfläche für Kampfmittel. Eine Untersuchung wird bei Spezialgründungsverfahren durch die Bezirksregierung jedoch routinemäßig vorgesehen. Die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.
Die Beauftragung des Generalunternehmers erfolgt Ende Januar 2019, nach der vollständigen Prüfung der vorliegenden Angebote.
Der in der Ratssitzung vom 4. Dezember genannte Kostenrahmen in Höhe von 5,2 Millionen Euro für das gesamte Bauvorhaben, beinhaltet Reserven für Unvorhersehbares wie beispielsweise die konjunkturelle Entwicklung. Die Außenanlagen sind in dieser Summe enthalten.
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