Heranwachsende können im Rahmen des Freiwilligen-Jahres in soziale Berufe hineinschnuppern. Foto: Symbolbild (pixabay)
Heranwachsende können im Rahmen des Freiwilligen-Jahres in soziale Berufe hineinschnuppern. Foto: Symbolbild (pixabay)

Mettmann. Heranwachsende, die in einen sozialen Beruf hineinschnuppern möchten, können sich noch für einen Bundesfreiwilligendienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr bewerben. Das hat der Paritätische Wohlfahrtsverband im Kreis Mettmann mitgeteilt. 

Ein Freiwilligendienst bietet die Möglichkeit, sich persönlich zu entwickeln, wichtige Kompetenzen zu erwerben und kann dabei helfen, sich über die eigene berufliche Zukunft klar zu werden.

„Ein Freiwilligendienst ist perfekt für alle, die nach der Schule noch nicht so recht wissen, was sie als nächstes machen wollen“, sagt Ute Feldbrügge, Geschäftsführerin des Paritätischen im Kreis Mettmann. Im Freiwilligendienst können Heranwachsende in soziale Berufe hineinschnuppern – hautnah. Sie arbeiten beispielsweise mit Kindern, alten Menschen oder Menschen mit einer Behinderung. „Wirklich etwas bewegen zu können, das Gefühl zu haben, einem Menschen geholfen zu haben – dies macht den Freiwilligendienst aus“, erklärt Ute Feldbrügge.

Unter dem Dach des Paritätischen im Kreis Mettmann vermitteln der Arbeiter-Samariter-Bund, die ijgd NRW und die Lebenshilfe sowie andere Mitgliedsorganisationen freie Plätze für Freiwillige.

Eine aktuelle Liste der Einsatzstellen gibt es unter www.mettmann.paritaet-nrw.org.