Die Kreisverwaltung Mettmann informiert. Logo: Kreis ME

Kreis Mettmann. Seit 2016 finanziert das Landes-Ministerium für Integration das Förderprogramm „Komm-an NRW“. Am Mittwoch, 25. September, findet dazu ab 15 Uhr in der ehemaligen Kantine des Verwaltungsgebäudes 4 (Düsseldorfer Str. 47) der Kreisverwaltung Mettmann eine Informationsveranstaltung statt, in der sich interessierte Antragsteller und bisherige Programmteilnehmer austauschen können.

Ziel des Förderprogramms ist es, Treffpunkte zur Begegnung von Geflüchteten oder Neuzugewanderten und Einheimischen zu initiieren, Angebote in bestehenden Einrichtungen zu fördern oder auch bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingshilfe weiter zu stärken. Gefördert werden dazu beispielsweise die Ausstattung und der Betrieb von Treffpunkten, Angebote zur Begleitung von Geflüchteten und Neuzugewanderten, die Erstellung von Medien oder Qualifizierungsangebote für ehrenamtlich Tätige.

Der Kreis Mettmann leitet in Kooperation mit den kreisangehörigen Städten die erhaltenen Gelder auf Antrag an interessierte Vereine, Migrantenorganisationen, Wohlfahrtsverbände und weitere Akteure der Integrationsarbeit weiter. Anträge nehmen die Flüchtlings- und Integrationsbeauftragten in den kreisangehörigen Städten entgegen, welche diese dann an das Kreisintegrationszentrum weiterleiten.

Fragen zum Förderprogramm können auch unter der Rufnummer 02104/992162 oder per E-Mail an [email protected] gestellt werden. Dort können auch die Antragsformulare angefordert werden.

Anmeldungen zur Informationsveranstaltung werden per Mail an [email protected] oder per Onlineformular auf www.integration-me.de entgegengenommen.