Yumeka Nakagawa (links) gewann den Ferdinand-Trimborn-Förderpreis 2017 am Klavier vor Joanna Sielicka (Mitte) und Erik Breer (rechts). Foto: Christoph Schönbach
Yumeka Nakagawa (links) gewann den Ferdinand-Trimborn-Förderpreis 2017 am Klavier vor Joanna Sielicka (Mitte) und Erik Breer (rechts). Foto: Christoph Schönbach

Ratingen. Mit der bereits 20. Auflage wird der Ferdinand-Trimborn-Musikförderpreis am Samstag, 21. September, im Ferdinand-Trimborn-Saal, Poststraße 23, fortgesetzt. Ab 10 Uhr werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs mit ihrem Klavier-Vorspiel der Jury stellen.

Sie präsentieren jeweils ein etwa 25-minütiges Programm, das neben einem Pflichtstück von Wolfgang Amadeus Mozart noch mindestens ein selbst gewähltes Stück einer anderen Stilepoche beinhaltet.

In der Endausscheidung treten insgesamt sechs Nachwuchsmusiker an. Den Auftakt macht der 16-jährige Philippe Gang aus Mülheim a.d. Ruhr, gefolgt von Yeva Margaryan, 17 Jahre alt und in Bad Oeynhausen beheimatet, sowie der ebenfalls 17-jährigen Jingyi Zhou aus Neuss. Danach beweisen drei weiterer Musikerinnen und Musiker ihr Können. Zunächst spielt die 17-jährige Kerim Wirth aus Bergisch Gladbach, bevor Sebastian Lingnau, 16 Jahre alt und aus Königswinter stammend, sowie die 17-jährige Meike Vogt aus Langenfeld auftreten.

Zuhörer und Jury können sich auf erstklassige musikalische Darbietungen freuen, denn alle Teilnehmer haben bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten. Alle interessierten Musikliebhaber sind herzlich zum Besuch der Endausscheidung eingeladen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Die Entscheidung der Jury und Bekanntgabe der drei Preisträger 2019 erfolgt gegen 13 Uhr im Anschluss an das letzte Wertungsspiel und einer Beratungspause der Jury. Der Ferdinand-Trimborn-Förderpreis ist mit 6.000 Euro dotiert.

Das diesjährige Preisträgerkonzert mit den drei Bestplatzierten findet am Sonntag, 24. November, um 18 Uhr im Ferdinand-Trimborn-Saal statt.