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Für die Schüler anschaulich: Der "tote Winkel" liegt hier direkt auf der Straße. Foto: Schule

Heiligenhaus. Am Donnerstag hat an der Gerhard-Tersteegen-Schule  ein Aktionstag zum Projekt „Toter Winkel“ stattgefunden.

54 Kinder der vierten Klassen und ihre Lehrerinnen wurden von Feuerwehr und Polizei über die Gefahren des „toten Winkels“ aufgeklärt. Mit einem großen Plastikwinkel wurde der Bereich dabei anschaulich auf dem Boden gekennzeichnet.

Vom Feuerwehrauto auf dem Schulhof waren alle begeistert. Aus dem Führerhaus konnten die Kinder dann erfahren, dass ihre Altersgenossen nicht über die Seitenspiegel zu sehen sind.

Die Aktion soll Kinder für die Risiken im Straßenverkehr sensibilisieren. Die Projektverantwortlichen setzen dabei auf anschauliche Übungen und nicht nur auf bloße Theorie: „Kinder müssen die Gefahren des toten Winkels selbst erfahren“, so Rektorin Karin Jensen.