60 Lhoist- Auszubildende begaben sich jetzt auf „Dienstreise“ vom Werk Flandersbach ins Lhoist-Werk Hönnetal. Erste Reihe rechts: Dr. Kirsten Fischer, Leiterin der Aus- und Fortbildung. Foto: Lhoist Germany
60 Lhoist- Auszubildende begaben sich jetzt auf „Dienstreise“ vom Werk Flandersbach ins Lhoist-Werk Hönnetal. Erste Reihe rechts: Dr. Kirsten Fischer, Leiterin der Aus- und Fortbildung. Foto: Lhoist Germany

Wülfrath. Erste Dienstreise nach Ausbildungsbeginn: 60 Lhoist-Azubis sind mit einem historischen Sonderzug von Flandersbach in das Mendener Hönnetal gefahren.

Der erste Arbeitstag ist zwar erst wenige Wochen her, doch schon jetzt ging es für die Wülfrather und Hönnetaler Auszubildenden aller Lehrjahre und Berufe auf die erste Dienstreise. Mit einem Sonderzug fuhren 15 Hönnetaler Azubis und 45 Wülfrather Kollegen gemeinsam mit einem historischen Schienenfahrzeug vom Lhoist-Werk Flandersbach zum Standort ins Hönnetal (Menden), wo sie nach einer 3-stündigen Fahrt von der dortigen Werksleitung begrüßt wurden. Die Fahrt, die von und mit der Jugendlichen- und Auszubildendenvertretung (JAV) organisiert wurde, diente dem standortübergreifenden Erfahrungsaustausch der Auszubildenden.

Nachdem die Hönnetaler Azubis bereits während ihrer Einführungswoche in Wülfrath das Werk Flandersbach kennenlernen hatten, konnten sie nun im Gegenzug ihren Kollegen aus Wülfrath bei einer Werksbesichtigung die Ausbildungswerkstätten im Hönnetal zeigen und von ihren Einsätzen im Werk berichten.

„Die Tour war ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer“, berichtete Dr. Kirsten Fischer, Leiterin der Aus- und Weiterbildung bei Lhoist Germany, die es sich nicht nehmen ließ, persönlich an Bord des Sonderzuges dabei zu sein. „Teambildung und Motivation waren wesentliche Ziele dieses Events. Und die haben wir voll erreicht.“