Die Frankfurter Skyline haben die Ausflügler sich als Hintergrundmotiv für ihr Gruppenfoto ausgesucht. Foto: KHG
Die Frankfurter Skyline haben die Ausflügler sich als Hintergrundmotiv für ihr Gruppenfoto ausgesucht. Foto: KHG

Mettmann. Die Konrad-Heresbach-Oberstufenschüler der Grundkurses in Sozialwissenschaften sind zu Gast im Frankfurter Finanzdistrikt gewesen.

In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung vertiefte der Sozialwissenschafts-Grundkurs des Konrad-Heresbach-Gymnasiums mit ihrem Lehrer Tobias Gerlach sein wirtschaftspolitisches Wissen durch einen Workshop zur bestehenden Finanz- und Geldpolitik der beiden Zentralbanken.

Nachdem die geldpolitischen Grundlagen am Montag in einem Kurzseminar mit dem stellvertretenden Geschäftsführer des Instituts für Wirtschaftspolitik (iwp) der Universität Köln, Dr. Oliver Arentz, gelegt worden waren, bekamen die Schülerinnen und Schüler am Dienstag in der Bankenmetropole Frankfurt am Main Einblicke in das Vorgehen der europäischen und deutschen Währungshüter. Sie lernten in der europäischen Zentralbank und der Bundesbank den Euro als einen der wichtigsten Faktoren des europäischen Einigungsprozesses kennen, diskutierten aber auch die Schwierigkeiten rund um die Hauptaufgabe von Europäischer Zentralbank und Bundesbank, die Preisstabilität in der Eurozone zu erhalten.

Abgerundet wurde der Frankfurt-Trip mit einem Rundgang durch die Frankfurter Innenstadt – traumhafter Blick vom Main-Tower aus 198 Metern Höhe inklusive.