Hilfe von den WSW: Wolfgang Seckelmann (links), Leiter des Pandemie-Krisenstabs der WSW, übergab 200 FFP2-Atemschutzmasken aus WSW-Beständen an Dr. Stefan Giertz, Sprecher der Wuppertaler Kinderärzte. Foto: WSW
Hilfe von den WSW: Wolfgang Seckelmann (links), Leiter des Pandemie-Krisenstabs der WSW, übergab 200 FFP2-Atemschutzmasken aus WSW-Beständen an Dr. Stefan Giertz, Sprecher der Wuppertaler Kinderärzte. Foto: WSW

Wuppertal. Die Wuppertaler Stadtwerke spenden einen Teil ihres Schutzmasken-Bestandes örtlichen Kinderarztpraxen.

Um arbeitsfähig zu bleiben, benötigen Krankenhäuser und Arztpraxen zurzeit Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken dringender denn je. Die Wuppertaler Kinderarztpraxen hatten dazu aufgerufen, Schutzmasken zu spenden.

Dieser Aufruf stieß bei den Wuppertaler Stadtwerken auf offene Ohren: Die WSW spenden einen Teil ihres Schutzmasken-Bestands, der sonst für betriebliche Zwecke benötigt wird. Wolfgang Seckelmann, Leiter des Arbeitsschutzes und des betrieblichen Pandemie-Krisenstabs übergab am heutigen Freitag 200 FFP2-Atemschutzmasken an Dr. Stefan Giertz, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Sprecher der Wuppertaler Kinderärzte.

Die Masken werden an die 30 Wuppertaler Kinderarztpraxen verteilt. „Das medizinische Personal in Krankenhäusern und Arztpraxen ist wegen der Corona-Pandemie großen Belastungen ausgesetzt und leistet tolle Arbeit“, meint Wolfgang Seckelmann. Die WSW freue sich daher besonders, dass sie die Möglichkeit hat, die wichtige Arbeit der Kinderärztinnen und –Ärzte zu unterstützen.