Die Deutsche Rentenversicherung nimmt Anträge weiterhin entgegen und berät telefonisch. Foto: pixabay
Mehr Geld gibt es im nächsten Jahr für Menschen, die lange gearbeitet haben und trotzdem wenig Rente beziehen. Darüber informiert die Deutsche Rentenversicherung. Foto: pixabay

Düsseldorf. Zur Eindämmung der Coronavirus-Erkrankungen sind die Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Derzeit sind Beratungen und Antragsaufnahmen aber telefonisch möglich. Das teilt die Deutsche Rentenversicherung Rheinland mit.

Um sowohl Kundinnen und Kunden als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, war die vorläufige Schließung notwendig geworden. Vereinbarte Beratungstermine können bis auf Weiteres nicht persönlich wahrgenommen werden, aber telefonisch stattfinden, solange die Service-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland für den Besucherverkehr geschlossen bleiben.

Die Auskunfts- und Beratungsstellen erreichen Interessierte montags bis donnerstags in der Zeit von 7.30 bis 15 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr jedoch unter folgenden Rufnummern:

  • Aachen: 0241 89461-01
  • Bonn: 0228 2808-01
  • Düren: 02421 482-01
  • Düsseldorf: 0211 937-4033
  • Duisburg: 0203 2819-01
  • Essen: 0201 1898-01
  • Gummersbach: 02261 805-01
  • Kleve: 02821 584-01
  • Köln: 0221 3317-01
  • Leverkusen:0214 8323-01
  • Mönchengladbach: 02161 497-01
  • Wuppertal: 0202 4595-01 

Für allgemeine Fragen steht wie gewohnt das kostenlose Servicetelefon unter der Rufnummer 0800 100048013 zur Verfügung.