Eichenprozessionsspinner: Die Stadt Mettmann trifft Präventionsmaßnahmen. Foto: pixabay
Eichenprozessionsspinner: Die Stadt Mettmann trifft Präventionsmaßnahmen. Foto: pixabay

Mettmann. Zum Ende dieser Woche wird die Stadt Mettmann mit der Behandlung von Eichen im Stadtgebiet zur vorbeugenden Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners beginnen.

Die Eichen werden dazu mit einem biologischem Mittel, einem Biozid mit dem Wirkstoff Bacillus thuringiensis, eingesprüht. Das Mittel ist für Menschen ungiftig, infomiert die städtische Verwaltung.

Behandelt werden Eichen auf Schulhöfen, Kindergartenflächen, Friedhöfen und Spielplätzen. Die Arbeiten übernimmt eine erfahrene Fachfirma. Während der Maßnahme kann es zu kurzfristigen Sperrungen und Behinderungen kommen. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.

Die Brennhaare der Raupen, die ein Nesselgift enthalten, können bei Menschen allergische Reaktionen auslösen.