Mettmann. Im Neanderthal-Museum startet am 11. September für kurze Zeit die neue Sonderausstellung „Bilder im Dunkeln“.
Vom 11. September bis 1. November zeigt das Neanderthal-Museum noch einmal die schönsten Höhlenbilder aus der Sammlung des Fotografen Heinrich Wendel, die das einzigartige und wertvolle Kulturerbe unserer Vorfahren dokumentiert. Die eiszeitliche Höhlenkunst Europas ist eine der bedeutendsten Quellen der abendländischen Kultur.
Die Jahrtausende alte Höhlenkunst eröffnet eine ganz andere Perspektive auf den frühen Menschen. Besonders die Kunst in den „tiefen Höhlen“, weit unter der Erde gelegen und nur unter erschwerten Bedingungen zugänglich, übt eine einzigartige Faszination auf die Betrachter aus. Ausgewählte Exponate runden die Bilderausstellung ab. Passend zur Ausstellung hat das pädagogische Team des Neanderthal-Museums ein steinzeitliches Begleitprogramm im Angebot.
Hinweis: Die Ausstellung ist nur schwach beleuchtet und soll im Schein der Taschenlampen erkundet werden. Aus hygienischen Gründen können keine Taschenlampen im Museum ausgeliehen werden. Besucher können mit dem eigenen Smartphone mit Taschenlampenfunktion kann die Ausstellung besuchen.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
Motto: „Online ist für alles Platz“