In der neuen Podcast-Folge geht es um gebrochene Herzen. Foto: Helios
In der neuen Podcast-Folge geht es um gebrochene Herzen. Foto: Helios

Velbert. „Bitte freimachen!“, der Gesundheitspodcast der Helios Kliniken in Velbert und Oberhausen, informiert über das Thema „Broken Heart“. Dr. Lars Bansemir geht darin der Frage nach „Liebeskummer – kann ein Herz wirklich brechen?“

Diagnose: Gebrochenes Herz! Gibt es das wirklich? In der aktuellen Folge erklärt Dr. Lars Bansemir was genau es mit dem „Broken Heart Syndrom“ auf sich hat und warum der Grund eines gebrochenen Herzens nicht immer Liebeskummer sein muss. Die Forschungen zu dem erstmals in Japan beschriebene Syndrom stehen zwar noch in den Kinderschuhen, trotzdem kann darauf geschlossen werden, dass hoher emotionaler Stress oftmals wirklich ein Auslöser für physische Symptome eines gebrochenen Herzen sein kann.

Aber was genau sind die Symptome, wie wird ein gebrochenes Herz behandelt und was hat eine Tintenfischfalle mit dem Syndrom zu tun? Diese und weitere wissenswerte Fragen zum Thema Broken Heart Syndrom sowie die Parallelen zu einem Herzinfarkt werden in der neuen Podcast-Folge beleuchtet. Reinhören können Interessierte über die Klinik-Seite: www.der-gesundheitspodcast.de

Der Gesundheitspodcast – Bitte freimachen

Regelmäßig reden die Experten des Helios Klinikums Niederberg und der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen und über wissenswerte Themen aus der Medizin, klären im lockeren Gespräch Vorurteile und Mythen auf und bringen damit Licht in so manches Dunkel. In jeder Folge geht es einem anderen Thema auf den Grund und nützliche Tipps vom Spezialisten gibt es noch obendrauf.