Die Sanierung ist für die zweite Jahreshälfte geplant, um Kollisionen mit Arbeiten der Peckhauser Straße zu vermeiden. Archivfoto: Kling
Die Sanierung ist für die zweite Jahreshälfte geplant, um Kollisionen mit Arbeiten der Peckhauser Straße zu vermeiden. Archivfoto: Kling

Mettmann. Die Kreisstadt hat vom Land Nordrhein-Westfalen eine Fördermittelzusage für die Sanierung eines Teilabschnitts der Hasseler Straße erhalten. Darauf weist die Verwaltung hin.

Im Haupt- und Finanzausschuss am Dienstag konnte Baudezernent Kurt Werner Geschorec verkünden, dass die Kreisstadt Mettmann für die Sanierung eines Teilabschnitts der Hasseler Straße eine Fördermittelzusage in Höhe von 118.000 Euro vom Land Nordrhein-Westfalen erhalten hat.

Verwaltet werden die Fördermittel von der Bezirksregierung Düsseldorf. Diese hatte im vergangenen Jahr dazu aufgerufen, förderfähige Straßenbauprojekte einzureichen. „Die städtische Abteilung für Verkehrsinfrastruktur erarbeitete daraufhin mehrere Anträge, wovon nun die Maßnahme an der Hasseler Straße bewilligt wurde“, berichtet Abteilungsleiter Dr. Stefan Tetzner.

Geplant ist die Fahrbahndeckensanierung im Bereich von der Peckhauser Straße bis zum Gartenkampsweg. „Diese Maßnahme haben wir allerdings aufgrund der aktuell laufenden Arbeiten auf der Peckhauser Straße bewusst in die zweite Jahreshälfte verlegt“, so Tetzner.

Insgesamt liegen die Kosten für die Sanierung bei rund 140.000 Euro, die Förderquote des Landes NRW beträgt 85 Prozent.