Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Ratingen. In der Zeit von Dienstagabend bis Mittwochvormittag hat sich auf dem Sperberweg in Ratingen eine Verkehrsunfallflucht ereignet.

Wie die Polizei berichtet, hatte eine Autofahrerin angegeben, dass sie ihren schwarzen Mercedes Benz, Modell B 160, gegen 20.30 Uhr am Fahrbahnrand des Sperberweges geparkt zu haben. Der Wagen stand dabei in Höhe des Gebäudes mit der Hausnummer 8 und dort in Fahrtrichtung Falkenstraße, am rechten Fahrbahnrand, unmittelbar gegenüber der Einmündung zum Goldammerweg.

Als die Fahrerin am Mittwochvormittag gegen 10:30 Uhr zum Abstellort zurückkehrte, bemerkte sie frischen Unfallschäden an der Beifahrertür sowie am Kotflügel hinten links. Der Unfallverursacher hatte sich von der Unfallörtlichkeit entfernt, ohne sich um eine Regulierung des von der Polizei auf etwa 4.000 Euro geschätzten Schadens zu bemühen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen.