In diesem Bereich muss ab Montag der Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Foto: Kreisstadt Mettmann
In diesem Bereich muss ab Montag der Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Foto: Kreisstadt Mettmann

Mettmann. Per Baustellenampel wird auf der Peckhauser Straße ab Montag der Verkehr geleitet. Darauf weist die Stadtverwaltung hin.

Auf der Peckhauser Straße muss früher als geplant für die Arbeiten zur Sanierung des Abwasserkanals im Bereich Spessartstraße eine Baustellenampel aufgestellt werden, die den Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeileitet.

Die Abteilung Stadtentwässerung der Kreisstadt Mettmann hat wie geplant in dieser Woche mit den Arbeiten zur Sanierung des Abwasserkanals begonnen. Während der Aufgrabungsarbeiten / Suchschachtungen stellte sich heraus, dass für die Arbeiten zur Sicherung von Fremdleitungen eine Verschiebung des Baufeldes und der Arbeitsräume notwendig ist. Die Stadtverwaltung begründet: Fremdleitungen liegen in der Erde anders als in den Bauplänen eingezeichnet.

Durch die Verschiebung des Baufelds könnten die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstände zum Straßenraum nicht mehr gewährleistet werden. Um den vorbeifahrenden Verkehr vor möglichen Gefahren an der Baustelle zu schützen, müssen nun zusätzliche Absturzsicherungen und Absperrungen vorgenommen werden. Unter anderem müssen Bauzäune entlang des tiefen Grabens als Schutz gesetzt werden.

Durch den vergrößerten Sicherheitskorridor und die notwendigen Sicherungsmaßnahmen wird der Verkehr im Bereich der Kreuzung Spessartstraße / Am Hoshof ab Montag, 18. Januar, mit Hilfe einer Baustellenampel einspurig durch die Engstelle geleitet. Die Stadtverwaltung bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.