Die Katholische Grundschule an der Neanderstraße 15. Foto: André Volkmann
Die Katholische Grundschule an der Neanderstraße 15. Foto: André Volkmann

Mettmann. Die Mittel aus dem Förderprogramm des Landes NRW für die Digitalisierung der Schulen fließen. Mettmann erhält jetzt 168.714 Euro, teilt die Stadtverwaltung mit.

„Der Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung ist im Rathaus eingegangen“, informiert die Stadtverwaltung, die dazu einen entsprechenden Förderantrag Anfang des Monats eingereicht hatte.

„Damit können wir die Digitalisierung an unseren Schulen weiter voranbringen“, freut sich Bürgermeisterin Sandra Pietschmann über die gute Nachricht aus Düsseldorf.

Das Geld wird zunächst in vier Grundschulen investiert: Otfried-Preußler-Schule, Grundschule „Am Neandertal“, Katholische Grundschule Neanderstraße und Astrid-Lindgren-Schule. Davon werden Aufbau und Verbesserung der digitalen Vernetzung in den Schulen, das schulische WLAN sowie digitale Anzeigegeräte in den Klassenräumen finanziert.

Die Stadt hatte in einem ersten Maßnahmenpaket einen Förderantrag über 187.460 Euro gestellt, 168,714 Euro werden vom Land finanziert, die Stadt muss einen Eigenanteil von 18,746 Euro aufbringen. Die Maßnahmen müssen bis Ende des Jahres umgesetzt sein.

Insgesamt beträgt die Fördersumme aus dem Digitalpakt NRW für Mettmann 1.242.158 Millionen Euro. Weitere Förderanträge für den digitalen Ausbau an allen städtischen Schulen werden gestellt.