Piktogramme zeigen die Routen an - unter anderem den Neanderland-Steig. Foto: Volkmann
Piktogramme zeigen die Routen an - unter anderem den Neanderland-Steig. Foto: Volkmann

Velbert. Das Windrather Tal in Neviges und Langenberg ist bekannt für ökologischen Landbau – und für seine schönen Wanderrouten. 

Sonntag, Sonne, milde Temperaturen: Wanderzeit. Eine Tour durch Neviges sollte es werden. Moderat. Knapp über zehn Kilometer ging es durch das Windrather Tal. Vorbei an Felder, Wiesen und Wäldern. Über Stock und Stein, durch Matsch und Dung.

Viele zog es an die frische Luft – für einen kurzen Spaziergang, eine ausgedehnte Wanderung, eine Radtour oder Mountainbike-Abfahrt. Auf dem Neanderland-Steig führt die Route durch bewaldete Abschnitte. Festes Schuhwerk ist – je nach gewählter Strecke – Voraussetzung, vor allem zu dieser Jahreszeit.

Als Startpunkt bietet sich der S-Bahnhof in Velbert-Neviges an. Die Etappe endet in Velbert-Nordrath – von dort geht es wahlweise mit dem Bus (Haltestellen Nordrath oder Ibach) zurück. Knapp zweieinhalb Stunden ist man unterwegs.

Die „Etappe 3: Velbert-Neviges – Velbert-Nordrath“ ist rund 7,5 Kilometer lang und nicht ganz einfach zu bewältigen: Streckenweise geht es bergauf. Für ihre Mühen werden Wandernde belohnt mit einem Blick über die weitläufigen Landschaften.