Wülfrath. Nach den Kindern und Jugendlich sind nun die Erwachsenen an der Reihe: Auch von ihnen möchte die Stadt Wülfrath wissen, wie sie ihre persönliche Corona-Situation erleben.
Zahlreiche Wülfrather Kinder und Jugendliche haben sich an der Aktion „Wortwolke“ der Abteilung Kinder- und Jugendförderung beteiligt, bei der sie gefragt wurden, was ihnen zu ihrer eigenen Corona-Situation einfällt.
Viele aussagekräftige, aber auch überraschende Beiträge seien zusammen gekommen, so die Stadtverwaltung. Im Jugendhilfeausschuss wurde nun der Startschuss für die „Erwachsenenwolke“ gegeben. Dort durften die Ausschussmitglieder die ersten Einträge zu der gleichen Fragestellung verfassen.
Wie schon bei der ersten Umfrage, können auf der Webseite „AnswerGarden“ Wörter und kurze Sätze geschrieben werden. Mehrfachnennungen eines Wortes von verschiedenen Teilnehmenden führen dazu, dass das Wort im Schaubild immer größer wird. Dabei können positive und negative Erlebnisse gleichermaßen aufgeschrieben werden. So entsteht eine weitere Wortwolke, die dann der Jugendwolke gegenübergestellt werden kann. Welche Gemeinsamkeiten werden beide Wolken enthalten? Welche Ansichten werden völlig konträr sein? Welches wird das Wülfrather Corona-Wort sein, welches am häufigsten genannt wird?
Teilnehmen kann man über diesen Link.
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Motto: „Online ist für alles Platz“