Mitarbeiter des Baubetriebshofs positionieren sich gegen Rassismus. Auf der Mauer des Baubetriebshof haben sie klar Stellung bezogen: „Baubetriebshof vielfältig, weltoffen und gegen Rassismus“. Foto: Kreisstadt Mettmann
Mitarbeiter des Baubetriebshofs positionieren sich gegen Rassismus. Auf der Mauer des Baubetriebshof haben sie klar Stellung bezogen: „Baubetriebshof vielfältig, weltoffen und gegen Rassismus“. Foto: Kreisstadt Mettmann

Mettmann. „No racism in ME – Kein Rassismus in Mettmann“. Die Stadtverwaltung hat am Donnerstag, 18. März, ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung gesetzt.

An der Aktion haben sich stellvertretend für die gesamte Stadtverwaltung einige Kolleginnen und Kollegen aus dem Rathaus, dem städtischen Baubetriebshofs sowie der städtischen Kita Rheinstraße beteiligt.

„In unserer Stadt ist kein Platz für Rassismus und Diskriminierung. Mettmann ist eine tolerante, bunte und weltoffene Stadt, in der Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft gemeinsam und friedlich zusammenleben“, sagte Bürgermeisterin Sandra Pietschmann. Bestes Beispiel dafür sei der Baubetriebshof, auf dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 16 Ländern zusammenarbeiteten.

Vom 15. bis 28. März finden die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt, die bundesweit von der Stiftung gegen Rassismus ausgerufen werden. „No racism in ME“ lautet der vom Kreisintegrationszentrum Mettmann entwickelte Slogan und die damit einhergehende klare Positionierung gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus. Am Sonntag findet wie an jedem 21. März der „Internationale Tag gegen Rassismus“ statt.