Das neue Logo samt Slogan soll eine Botschaft transportieren und für Einfachheit und Dynamik stehen. Foto: Volkmann/Logo: Rheinbahn
Das neue Logo samt Slogan soll eine Botschaft transportieren und für Einfachheit und Dynamik stehen. Foto: Volkmann/Logo: Rheinbahn

Düsseldorf. Die Rheinbahn setzt auf ein neues Logo und den Slogan „Einfach. Immer. Da“.

Zu ihrem Geburtstag am 25. März präsentiert sich die Rheinbahn mit einem modernisierten Logo, einem neuen Claim und einer überarbeiteten Markenidentität. In und um Düsseldorf sind fast 800 Fahrzeuge der Rheinbahn unterwegs, die 1.700 Haltestellen in der Region ansteuern.

Nun will die Rheinbahn die „Einfachheit“ ins Zentrum ihrer Marke und ihres Angebotes rücken. Der neue Markenclaim lautet: „Einfach. Immer. Da.“ und soll auf dieses strategische Ziel hinweisen und zudem die hohe Verlässlichkeit der Rheinbahn für die Menschen in der Vergangenheit und in der Zukunft transportieren, etwa in der Nachkriegszeit oder nach Wetterereignissen.

Finanzvorstand Susanne Momberg erklärt: „Wir leben zunehmend in einer komplexen Welt, in der sich die Menschen nach Einfachheit sehnen. Diesem Wunsch möchten wir nachkommen. Unsere Vision ist es, Mobilität für die Menschen einfach zu machen. Mit unserer neu definierten Markenidentität möchten wir daher ein starkes Angebot machen: Mobilität für unsere Kunden in Düsseldorf und Umgebung wird in Zukunft einfacher. Daran arbeiten wir noch intensiver als bisher.“

Die Änderung am Logo ist offensichtlich: Das geflügelte Rad in der Bildmarke ist jetzt stilisiert und ohne Schwünge. Die Wortmarke ist kursiv gesetzt, mit einer größeren und klareren Schrift. So solle das Logo laut Rheinbahn „mehr Dynamik, Sichtbarkeit und Prägnanz“ vermitteln. Susanne Momberg erläutert: „Das neue Logo werden wir Schritt für Schritt ausrollen. Alles andere wäre aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in der aktuellen Zeit nicht vertretbar.“

Ein Thema bei der Rheinbahn bleibt die Digitalisierung. Laut Rheinbahn geschehe „sehr viel im Hintergrund“. Die Kunden betreffen dabei mehrere Projekte, etwa die Verbesserungen der Automatenoberflächen oder die App, die die Rheinbahn derzeit runderneuert. Und auch das Ticketmodell „nextTicket“ zählt dazu – dabei werden die Fahrten über Smartphone auf Basis der zurückgelegten Luftlinie erfasst und automatisiert abrechnet.