Nach der abschnittsweisen Vollsperrung der A59 bei Duisburg hält die Autobahn Rheinland auch die Auswirkungen auf den Verkehr im Blick. Foto: pixabay
Nach der abschnittsweisen Vollsperrung der A59 bei Duisburg hält die Autobahn Rheinland auch die Auswirkungen auf den Verkehr im Blick. Foto: pixabay

Duisburg. Die Vollsperrung der A59 in Duisburg wegen des Schadens am Fahrbahnübergang zur Grunewaldbrücke wird voraussichtlich bis mindestens Anfang kommender Woche andauern. Davon geht die Autobahn Rheinland aus.

In beide Fahrtrichtungen ist die A59 abschnittsweise voll gesperrt. Eine von der Autobahn Rheinland beauftragte Fachfirma wird bis Anfang kommender Woche eine Behelfskonstruktion – sogenannte Fly-over-Elemente – installieren, die ein Befahren der Grunewaldbrücke eingeschränkt ermöglichen soll.

Der Verkehr wird bis dahin in den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Süd ab- und umgeleitet, alle Anschlussstellen zwischen den beiden Kreuzen sind gesperrt.

In den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Süd werden alle Fahrbeziehungen in alle Richtungen ermöglicht, um den Innenstadtverkehr Duisburg zu entlasten.

„Kurzfristig ist eine Sanierung des beschädigten Fahrbahnübergangs unabdingbar“, so die Autobahn Rheinland. „Wann, in welchem Umfang und wie lange die Reparaturarbeiten an der Grunewaldbrücke starten können und dauern werden, wird derzeit geprüft.“ Das gilt auch für die Auswirkungen auf den Verkehr hat und ob in der Folge weitere Sperrungen notwendig sind.