Wülfrath. Anlässlich des Feiertages am heutigen Samstag, 1. Mai, dankt Bürgermeister Rainer Ritsche allen Wülfratherinnen und Wülfrathern, die sich im letzten Jahr durch ihre geleistete Arbeit gewinnbringend für die Gesellschaft eingebracht haben.
„Im letzten Jahr haben sich notwendige gesellschaftliche Entwicklungen enorm beschleunigt. So hat die Digitalisierung Fahrt angenommen, E-Learning ist kein Fremdwort mehr, Umstellungen von Produktionen sind schneller möglich, Lieferketten wurden neu gestaltet und Impfstoffe im Rekordtempo entwickelt. Die Krise hat in vielen Bereichen die kooperative Zusammenarbeit gefördert und wir haben erlebt, dass die Menschen, trotz Abstandsverbot, näher zusammenrücken“, sagt Bürgermeister Rainer Ritsche.
„Diese Entwicklungen machen Mut, dass wir die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, die uns gerade hart treffen, gemeinsam erfolgreich bewältigen werden und ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Wülfratherinnen und Wülfrathern für ihre geleistete Arbeit und ihre Solidarität“, so Ritsche weiter.
Er erinnert auch daran, dass der 1. Mai nicht nur Tag der Arbeit, sondern auch der Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde ist. „Diese Werte sind unverzichtbar für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft“.
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