Die Fußgängerzone in Wülfrath. Wie soll sich die Stadt entwickeln? Darum geht es in einer
Die Fußgängerzone in Wülfrath. Wie soll sich die Stadt entwickeln? Darum geht es in einer "Perspektiven-Werkstatt". Foto: Kling

Wülfrath. Es ist Halbzeit bei der Online-Perspektivenwerkstatt „Wülfrath 2030“. 

Die Ideen der Bürgerinnen und Bürger zur zukünftigen Stadtentwicklung sind gefragt: wie soll sich Wülfrath zukünftig entwickeln? Welche Angebote sind Ihnen in der Innenstadt wichtig? Diese und andere Fragen stellt die „Perspektivenwerkstatt“. Sie läuft noch bis zum 25. Mai.

„Alle Wülfratherinnen und Wülfrather sind eingeladen, ihre Stadt mitzugestalten“, so die Verwaltung. Weitere Details zur Beteiligung sind hier zu finden: www.jetzt-mitmachen.de/wuelfrath2030.

Seit Beginn der Perspektivenwerkstatt haben sich bereits zahlreiche Bürgerinnen und Bürger an der Beantwortung wichtiger Fragen zur zukünftigen Entwicklung Wülfraths beteiligt. Mehr als 600 Zustimmungen, 30 Kommentare und rund 40 eigene Ideen wurden bisher eingebracht. „Ich freue mich weiterhin über Ihre rege Teilnahme!“, lädt Bürgermeister Rainer Ritsche zu Mitmachen ein.