Velbert-Birth: Die Sequenzierung der Proben liegen vor. Foto: Kling
Velbert-Birth: Die Sequenzierung der Proben liegen vor. Foto: Kling

Velbert. Die Kreisverwaltung hat das Vorliegen der indischen Coronavirus-Variante in Velbert-Birth in mehreren Fällen betätigt. 

Die Kreisverwaltung hat ein Update zu den Corona-Infektionen in Velbert-Birth gegeben. Demnach liegen inzwischen die Ergebnisse der Sequenzierung der Proben vor.

Der Kreis Mettmann teilt hierzu nun mit: „Die Sequenzierung der Proben bei den positiv Getesteten in Velbert-Birth hat in allen sieben betroffenen Familien das Vorliegen der indischen Virusvariante bestätigt“.

Die Geschehnisse in zwei Hochhäusern im westlichen Velberter Stadtteil Birth hatten  bundesweit für Aufsehen gesorgt, weil dort Corona-Fälle mit der indischen Virus-Variante aufgetreten waren. Zwei Hochhäuser mit rund 200 Bewohnern standen unter Quarantäne.

Am 19. Mai verkündete der Kreis Mettmann: „Corona-Ausbruch unter Kontrolle“. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Ergebnisse der Reihentestungen vor, die sieben weitere Corona-Fälle – und damit insgesamt 26 – bestätigten. Wie viele davon mit der indischen Variante infiziert waren, stand nicht fest – bis jetzt.