Die neue Sonderausstellung im Museum Ratingen beschäftigt sich mit Wohnträumen. Bildrechte: Driss Ouadahi: Mosaik, 2021, Öl auf Leinwand, © Driss Ouadahi 2021
Die neue Sonderausstellung im Museum Ratingen beschäftigt sich mit Wohnträumen. Bildrechte: Driss Ouadahi: Mosaik, 2021, Öl auf Leinwand, © Driss Ouadahi 2021

Ratingen. Nach mehrmonatiger Schließung wird das Museum Ratingen an der Grabenstraße 21 ab Donnerstag, 3. Juni, wieder seine Türen für Besucher öffnen. Dann mit der neue Sonderausstellung „Der Traum vom Wohnen“.

In der Ausstellung setzen sich die Künstlerinnen und Künstler Hörner/Antlfinger, Ulrike Kessl, Neringa Naujokaite, Driss Ouadahi und Veronika Peddinghaus jeweils auf unterschiedliche Weise mit dem allgegenwärtigen Thema Wohnen auseinander. Der „Traum vom Wohnen“ assoziiert den Begriff der Traumwohnung, der aus der Werbesprache kommt und nach Wohlstand und Luxus klingt.

Die Präsentation erfolgt im Obergeschoss und im Projektraum des Museums. Sie vereint Gemälde, Fotografien, Objekt- und Videoarbeiten, die teilweise eigens für die Ausstellung und ihre Architektur entstanden.

Die Ausstellung ist bis zum 15. August im Museum zu sehen.

Begleitend zur Schau erscheint ein Ausstellungskatalog, und mit Unterstützung der Freunde und Förderer des Museums Ratingen werden fünf Editionen angeboten. Der im Verlag Kettler erschienene Katalog ist im Museumsshop sowie unter der E-Mail-Adresse [email protected] erhältlich.

Die verlängerte Sonderausstellung „Max Schulze. Der Wunsch zu verschwinden“, zu der ein Katalog mit vor Ort fotografierten Installationsaufnahmen entstand, ist noch bis zum 20. Juni zu sehen.

Im Museum gelten derzeit die von den Gesundheitsministerien und den NRW-Ministerien empfohlenen Abstands- und Hygieneregelungen. Die Besucherzahl wird begrenzt und um eine Anmeldung unter 02102 550-4180 und -4181 oder per E-Mail an [email protected] gebeten.

Täglich, außer montags, stehen drei Zeitfenster zur Verfügung: 11 bis 13 Uhr; 13 bis 15 Uhr und 15 bis 17 Uhr. Medizinische Masken sind zu tragen.

Stets aktualisierte Informationen gibt es auf der Homepage des Museums www.museum-ratingen.de.