Photovoltaik auf dem Dach. Foto: pixabay
Photovoltaik auf dem Dach. Foto: pixabay
Heiligenhaus. Die Stadt Heiligenhaus möchte im Bereich der Erneuerbaren Energien den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet unterstützen. Es gibt drei kostenlose Online-Vorträge im Juli und ein individuelle Beratungsangebot.
Eigene Solaranlagen ermöglichten es den Bürgerinnen und Bürgern selbst im Klimaschutz aktiv zu werden, heißt es dazu von der Stadtverwaltung. Jedoch seien eine Vielzahl an Faktoren zu beachten, die einer individuellen und unabhängigen Beratung geklärt werden könnten. Dazu haben die Stadtwerke Heiligenhaus und die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW im nördlichen Kreis Mettmann, kostenfreie und individuelle Beratungsangebote aufgelegt.
Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen drei Online-Vorträge durch die Verbraucherzentrale NRW gehalten. Die Kurzvorträge behandeln unterschiedliche Bereiche rund um das Thema Photovoltaik.
Am 13. Juli geht es um die technischen Möglichkeiten für Verbraucherinnen und Verbraucher (Veranstaltung „Photovoltaik versus Solarthermie“).
Der Wahl der richtigen Ladestation für Elektroautos widmet sich die Veranstaltung „Sonne im Tank“ am 20. Juli und der Kurzvortrag „Steck die Sonne ein“ am 27. Juli bietet Informationen zu kleineren Stecker-Solarmodulen.
Weitere Informationen zu Beratungen und Onlineveranstaltungen finden sich auf den Seiten der Stadtwerke Heiligenhaus und der Verbraucherzentrale NRW.
Muriel Liebergall, die neue Klimaschutzmanagerin der Stadt Heiligenhaus, erklärt: „Wenn wir die ambitionierten Klimaschutzziele einhalten wollen, brauchen wir die Mithilfe der gesamten Bürgerschaft. Es ist wichtig, dass wir möglichst individuell beraten können, um alle Bedürfnisse aufzugreifen.“