Sängerin Cécile Verny gastiert in Hilden. Foto: Veranstalter/Rainer Muranyi
Sängerin Cécile Verny gastiert in Hilden. Foto: Veranstalter/Rainer Muranyi

Hilden. Vom 17. bis 22. August finden unter dem Motto „Rhythm saves the world“ die Hildener Jazz-Tage statt.

Wegen der Coronavirus-Lage werden in diesem Jahr – je nach Wetterlage – alle Veranstaltungen im Freien und im Caelo-Konzertzelt stattfinden. Darauf weisen die Veranstalter hin. Die Einfahrt zum Festivalgelände sei von „Auf dem Sand“ kommend, zwischen den Firmen Mercedesniederlassung und der Schiefergruppe/Volvo zu finden.

Veranstaltet wird das Event von „Sensitive Colours“ in Zusammenarbeit mit dem städtischen Kulturamt. „Rhythm saves the world“ sei zugleich Motto und Statement für das 25-jähriges Jubiläum der Hildener Jazz-Tage, so die Organisatoren, angelehnt an einen Titel von Louis Armstrong.

Jazz stehe für das Zusammenwirken von Musikern aus allen Teilen der Welt, die sich ergänzen und voneinander lernen. Im Jazz würde Musikkulturen verschmelzen. „Deshalb betonen wir gerade in Zeiten der Pandemie die Botschaft dieser Stilistik: Offenheit, Toleranz und kulturelle Vielfalt. Wir wissen, dass nur im gemeinsamen Miteinander die aktuelle Krise überwunden werden kann. Und die positive Kraft der Musik wird uns dabei helfen“, heißt es.

Die Tickets sind personalisiert und nicht übertragbar. Ein Tagesticket kostet 18 Euro, der Festival-Pass 50 Euro.  Schüler und Studenten erhalten nach Vorlage eines aktuellen Ausweises 25 Prozent Ermäßigung auf den Vorverkaufspreis an der Abendkasse.

Bei allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen gesetzlichen Auflagen zur Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Darauf weisen die Veranstalter hin:
„Die Vorlage einer dementsprechenden Bescheinigung bei der Eingangskontrolle ist verpflichtend“.

Unter anderem treten im Rahmen der Hildener Jazz-Tage auf: Gunther Tiedemann, The Kuti Mangoes, Cécile Verny Quartet, Jin Jim oder Joo Kraus. Das gesamte Programm gibt es online unter www.hildener-jazztage.de.