Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Erkrath. Die Polizei in Erkrath ermittelt nach zwei Unfällen mit Fahrerflucht. 

Laut Polizei parkte ein Autofahrer seinen Wagen, einen silbergrauen Ford S-Max, in der Zeit von etwa 17 Uhr am Mittwochabend und etwa 18 Uhr am Samstagabend an der Mühlenstraße in Erkrath, in Höhe des Hauses Nr. 2. Er habe sein Auto vor dem Hochwasser in Sicherheit bringen wollen.

In dieser Zeit wurde der Ford von einem noch unbekannten anderen Fahrzeug an der Beifahrertür angefahren. Laut Polizei waren die Schäden derart groß, dass der Schweller unter der Tür in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Der noch unbekannte Verursacher ohne Schadensregulierung vom Unfallort und ließ am Ford einen von der Polizei geschätzten Sachschaden in Höhe von mindesten 1.000 Euro zurück.

Unfallflucht auf Parkdeck

Am Montagnachmittag, nach Angaben der Polizei in der Zeit zwischen 15 und 16.15 Uhr, parkte ein blauer Opel Meriva auf dem öffentlichen Parkdeck an der Bongardstraße 1.

Dort wurde der Opel von einem bislang noch unbekannten anderen Fahrzeug am vorderen linken Kotflügel angefahren. Auch hier flüchtete der noch unbekannte Verursacher und ließ am Meriva einen Karosserie- und Lackschaden von mehreren Hundert Euro zurück.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 9480-6450, jederzeit entgegen.