Berlin (dpa). Die Bundeswehr will die Schäden nach der Unwetterkatastrophe im Westen Deutschland genauer aus der Luft erkunden.
Nachdem am Vortag eine Tornado-Aufklärungsmaschine über der Eifel unterwegs war, sollte am Donnerstag das für Rüstungskontrollflüge vorgesehene Überwachungsflugzeug A319OH («offener Himmel») über dem Katastrophengebiet fliegen, wie ein Sprecher der Luftwaffe sagte.
Mit hochsensiblen Kameras an Bord sei eine weitere Lageverdichtung möglich. Die Aufnahmen sollen vom Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr in Geilenkirchen ausgewertet werden.
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