Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank im Bergischen: Andreas Otto. Foto: Volksbank/Bettina Osswald
Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank im Bergischen: Andreas Otto. Foto: Volksbank/Bettina Osswald

Bergisches Land. Nachdem das Wasser abgelaufen, der gröbste Schlamm beseitigt und der Müll abgefahren ist, wird jetzt richtig sichtbar, was und wo nach der Flut neu aufgebaut werden muss. Auch die Volksbank im Bergischen Land möchte beim Wiederaufbau in der Region helfen und legt einen Spendentopf für alle gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine auf.

Bis zu 1.500 Euro können sie formlos als schnelle Hilfe beantragen. „Wir wissen, dass das für viele nicht reicht, um ihre Schäden zu beseitigen“, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, „aber wir möchten möglichst vielen Institutionen unter die Arme greifen und eine Anschubfinanzierung leisten.“

Denn in fast allen Städten und Gemeinde des großen Geschäftsgebiets der Volksbank litten und leiden Menschen unter den Unwettern und ihren Folgen. Wer kann eine Spende bekommen? Alle Vereine und Institutionen im Geschäftsgebiet, die als gemeinnützig anerkannt sind und selbst geschädigt wurden oder anderen in ihrer Nachbarschaft ganz
konkret beim Wiederaufbau helfen.

Dazu ist kein Formular nötig. Ein formloser Antrag an [email protected] mit einer kurzen Beschreibung der Schäden bzw. des Hilfsprojekts ist ausreichend. Eine Kopie des aktuellen Freistellungsbescheids beim Finanzamt muss der Mail angehängt werden.

„Die Zusage und Auszahlung der Spende erfolgt schnell und unbürokratisch“, verspricht
Andreas Otto.

Details finden Vereine und Institutionen unter www.bergische-volksbank.de/fluthilfe.