Das Immunsystem stärken, sich ausgewogen ernähren, zur Erkältungszeit den husten lindern: Tipps für mehr Gesundheit im Alltag gibt es viele. Expertinnen und Experten aus der Apotheke wissen Rat.

Mangelnde Konzentration?

Ob im Homeoffice oder im Büro: Jeder kennt Phasen, in denen die Gedanken abschweifen und konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Zum Glück stecken nur selten unerkannte Erkrankungen hinter Nervosität und Konzentrationsmangel. Viel häufiger ist das Problem hausgemacht: Die Ursachen reichen von äußerer Ablenkung über Wassermangel bis hin zum Schlafdefizit. Auch Medikamente können als Nebenwirkung an der Konzentration nagen.

Neben mehr Schlaf, einer höheren Wasserzufuhr, häufigen Pausen und mehrmaligem Lüften können auch verschiedene Vitamine und Spurenelemente zu einer gesteigerten Konzentration beitragen.

Insbesondere die Vitamine B12, B6, Folat und Niacin tragen zur Verringerung von Müdigkeit, sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei und können so die Konzentrations- und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

Dem Extrakt aus der Ginkgo-Pflanze wird ebenfalls eine konzentrationssteigernde Wirkung zugeschrieben. Ginkgo soll das Gedächtnis positiv beeinflussen und die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. Ginkgo kann auch Nebenwirkungen auslösen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln eingehen.

Unser 24-köpfiges berät Sie diesbezüglich gern!

Lippenherpes- Zur richtigen Zeit das richtige Präparat

Kribbeln, Brennen und ein Spannungsgefühl im Lippenbereich, das sind die ersten Anzeichen für einen Herpes-Ausbruch. Wenn Sie zu den Betroffenen gehören, ist die erste Wahl in diesem frühen Stadium eine lokal eine Salbe. Präparate mit den Wirkstoffen Aciclovir/Penciclovir verhindern die Virusvermehrung.

Wenn die Bläschen da sind, hinterlassen sie schmerzhafte Wunden.  Es gibt zahlreiche Gele und Cremes, die die Ansteckung der Bakterien verhindern und die Wunde abheilen lässt.

Die Herpesbläschen lassen sich mit Hilfe von kleinen Pflastern oder Herpespatches abkleben. Diese schützen die Lippen vor einer bakteriellen Entzündung, fördern durch die Hydrokolloidschicht die Wundheilung und verhindern den Juckreiz.

Lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team zum geeigneten Präparat beraten.

 

Heuschnupfen

HAAATSCHI! Wer unter Heuschnupfen leidet, kennt das Kribbeln in der Nase, juckende Augen und Abgeschlagenheit sobald die ersten Pollen durch die Luft fliegen.

Allergiker behandeln ihre Symptome in der Regel mit speziellen Nasensprays, Augentropfen oder Tabletten. Hier stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung, die sich in ihrer Anwendung, Wirkweise und ihren Nebenwirkungen voneinander unterscheiden.

Eine konsequente Behandlung der Pollenallergie ist besonders wichtig, damit sich aus dem Heuschnupfen kein allergisches Asthma entwickelt. Hat sich die Allergie bereits auf die Bronchien verlagert, gehört die Therapie auf jeden Fall in die Hand des Arztes.

Neben den verschiedenen konventionellen Therapieansätzen gibt es auch homöopathische und natürliche Alternativen, die vor allem bei rechtzeitiger Anwendung zur Minderung der Symptome beisteuern können.

Um für Sie die beste und passendste Therapie zu finden, lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team gern beraten. Wir freuen uns auf Sie!

 

Mangelnde Konzentration?

Ob im Homeoffice oder im Büro: Jeder kennt Phasen, in denen die Gedanken abschweifen und konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Zum Glück stecken nur selten unerkannte Erkrankungen hinter Nervosität und Konzentrationsmangel. Viel häufiger ist das Problem hausgemacht: Die Ursachen reichen von äußerer Ablenkung über Wassermangel bis hin zum Schlafdefizit. Auch Medikamente können als Nebenwirkung an der Konzentration nagen.

Neben mehr Schlaf, einer höheren Wasserzufuhr, häufigen Pausen und mehrmaligem Lüften können auch verschiedene Vitamine und Spurenelemente zu einer gesteigerten Konzentration beitragen.

Insbesondere die Vitamine B12, B6, Folat und Niacin tragen zur Verringerung von Müdigkeit, sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei und können so die Konzentrations- und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

Dem Extrakt aus der Ginkgo-Pflanze wird ebenfalls eine konzentrationssteigernde Wirkung zugeschrieben. Ginkgo soll das Gedächtnis positiv beeinflussen und die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. Ginkgo kann auch Nebenwirkungen auslösen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln eingehen.

Unser 24-köpfiges berät Sie diesbezüglich gern!

Lippenherpes

Zur richtigen Zeit das richtige Präparat Kribbeln, Brennen und ein Spannungsgefühl im Lippenbereich, das sind die ersten Anzeichen für einen Herpes-Ausbruch. Wenn Sie zu den Betroffenen gehören, ist die erste Wahl in diesem frühen Stadium eine lokal eine Salbe. Präparate mit den Wirkstoffen Aciclovir/Penciclovir verhindern die Virusvermehrung.

Wenn die Bläschen da sind, hinterlassen sie schmerzhafte Wunden.  Es gibt zahlreiche Gele und Cremes, die die Ansteckung der Bakterien verhindern und die Wunde abheilen lässt.

Die Herpesbläschen lassen sich mit Hilfe von kleinen Pflastern oder Herpespatches abkleben. Diese schützen die Lippen vor einer bakteriellen Entzündung, fördern durch die Hydrokolloidschicht die Wundheilung und verhindern den Juckreiz.

Lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team zum geeigneten Präparat beraten.

 

Restless-Legs-Syndrom

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine neurologische Erkrankung, die bei 5-10% der Bevölkerung auftritt, besonders bei Frauen. 2-3% zeigen behandlungsbedürftige Symptome. Es zeigt sich meist zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Das RLS zeigt sich durch Ziehen, Kribbeln und Stechen vor allem in den Beinen, manchmal auch in den Armen. Stoffwechselprobleme, Eisenmangel oder auch bestimmte Medikamente können ein RLS verursachen.

Die Behandlung erfolgt symptomatisch mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, das RLS kann nicht geheilt werden. Bei leichteren Beschwerden kann ein Versuch mit Magnesium gemacht werden.  Als nichtmedikamentöse Maßnahmen werden Verzicht auf Nikotin und Alkohol, Einreiben mit Franzbranntwein, kalte Wassergüsse, regelmäßige Bewegung und Entspannungstraining empfohlen. Gute Tipps bekommt man auch in Selbsthilfegruppen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern.

Warzen

Sie können in unterschiedlichen Größen und Formen an fast allen Stellen des Körpers vorkommen.

Manche stehen einzeln, andere breiten sich beetförmig aus. Sie alle werden durch Viren hervorgerufen, sind ansteckend und sollten auf keinen Fall verletzt werden!

Die häufigste Form ist die sogenannte gewöhnliche Warze, die sich vor allem an den Fingern, auf dem Handrücken sowie auf den Fußsohlen lokalisiert.

Sie ist mit verschiedenen Wirkstoffen in Form von Tinkturen oder Pflastern und einer Portion Geduld gut behandelbar. Wer schneller zum Erfolg kommen möchte, kann seine Warzen auch mit der Methode der Vereisung behandeln.

Aber ACHTUNG! Bei jeder Behandlung sollten ein paar Dinge beachtet werden und nicht jede Warze eignet sich zur Selbsttherapie!

Kommen Sie bei uns vorbei und lassen sich von unserem 24-köpfigen Team beraten, wir helfen Ihnen gern.

Allergien

Die Augen brennen, die Haut juckt und die Nase läuft. Wenn unser Immunsystem überempfindlich auf alltägliche Stoffe wie Pollen, Hausstaub, Tierhaare oder einzelne Lebensmittel reagiert, kann sich dies in Form einer Allergie zeigen. Die Lebensqualität der Betroffenen wird dabei oft stark beeinträchtigt.

Rund jeder Dritte hat im Laufe seines Lebens mit Allergien zu tun. Am verbreitetsten sind dabei Pollen- und Hausstauballergien. Grade im Frühling macht der Pollenflug vielen Allergikern das Leben schwer. Auch Kontaktallergien auf Nickel oder Kosmetika sind keine Seltenheit.

Ist es nicht möglich den Kontakt mit den Allergenen zu vermeiden, bilden im frei verkäuflichen Bereich antiallergische Augentropfen und Nasensprays sowie Antihistaminika in Tablettenform eine erste Möglichkeit die Beschwerden schnell zu lindern. Reicht dies nicht aus so ist ein Besuch beim Arzt oft unumgänglich.

Sie möchten mehr über Prävention und Behandlungsmöglichkeiten von Allergien erfahren? Unser 24-köpfiges Apothekenteam berät Sie gern.

 

Wärme als Therapie

Wärme tut nicht nur gut, sie heilt auch.

Wärme, kombiniert mit Bewegung, hilft am besten gegen Muskelverspannungen und Schmerzen. Wärme wirkt durchblutungsfördernd, stoffwechselsteigernd, muskelentspannend und kann die Elastizität von bindegewebigen Strukturen verbessern. Nicht zu unterschätzen ist bei der Anwendung von Wärme auch die erholsame Wirkung.

Bei der Entscheidung für Wärme oder Kälte hilft eine einfache Faustregel: kühlen bei akuten Verletzungen und Entzündungen, wärmen bei verspannten Muskeln und steifen Gelenken. Bei akuten Gelenkentzündungen ist eine Wärmebehandlung nicht sinnvoll, weil sie das entzündliche Geschehen unterstützen.

Eine Wärmetherapie kann durch wärmende Pflaster, individuelle Bäder und wärmende Salben erfolgen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

Schwindel

Über sieben Prozent aller Menschen in Deutschland waren schon einmal davon betroffen. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit für mögliche Schwindelbeschwerden zudem signifikant. Es gibt unterschiedliche Formen des Schwindels, die oft mit Übelkeit, Erbrechen oder mit Schweißausbrüchen begleitet werden.

      • Drehschwindel: Gefühl, das man sich selbst oder die Umgebung dreht
      • Schwankschwindel: Empfinden, dass die Umgebung schwankt
      • Fallneigung: Gefühl nach vorne oder zur Seite zu kippen
      • Benommenheitsschwindel: „schummriges Gefühl“, allgemeine Unsicherheit, Gang- oder Standunsicherheit, Schwäche, Kraftlosigkeit, Verschwommensehen sowie Schwarzwerden vor den Augen.
      • Gutartiger Lagerungsschwindel: kurze Drehschwindelanfälle, die bei Kopflagewechsel auftreten wie Hinlegen, Kopfwenden, Hoch- und Runterneigen des Kopfes oder Aufstehen aus dem Liegen

Tipps für den akuten Schwindelanfall:

      • Hinsetzen, hinlegen oder sich festhalten
      • Mit den Augen einen festen Punkt fixieren
      • Ruhig und tief atmen, hektisches Ein- und Ausatmen verstärken den Schwindel

Es gibt pflanzliche und natürliche Präparate, die dabei helfen das Schwindelgefühl zu verbessern und der oft begleitenden Übelkeit entgegenzuwirken.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

Diabetes

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Sie wird umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt.  Die beiden wichtigsten Formen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes.

Diabetes Typ 1 oder „Jugenddiabetes“ ist die seltenere Form der Zuckerkrankheit. Die Bauchspeicheldrüse produziert, meist immunbedingt, nicht mehr genügend oder gar kein Insulin wodurch die Betroffenen ihr Leben lang regelmäßig Insulin spritzen müssen, um ihren erhöhten Blutzuckerspiegel zu regulieren. Der Diabetes Typ 2 ist die häufigste Form des Diabetes. Dieser ist nicht immunbedingt, sondern wird durch hohes Lebensalter oder Übergewicht begünstigt. Er entsteht durch eine unzureichende Insulinwirkung an den Körperzellen. Dadurch kann nicht genug Zucker aus dem Blut ins Gewebe gelangen.

Diabetes äußert sich oft durch starken Harndrang und ständigen Durst. Auch Symptome wie Müdigkeit, trockene Haut und häufige Infekte können für eine Zuckererkrankung sprechen.

Sie möchten mehr über Vorsorge und Behandlungsmöglichkeiten erfahren? Unser 24-köpfiges Apothekenteam berät Sie gern.

Venenleiden

Was schwere Beine leichter macht Die Venen und Muskeln in unseren Beinen leisten jeden Tag Schwerstarbeit, sie pumpen viele tausend Liter Blut in Richtung Herz zurück. Verständlich, dass unsere Beine mal ermüden. Die ersten Anzeichen einer Venenerkrankung sind Kribbeln in den Beinen, Spannungsgefühl, Knöchel schwellen an und nächtliche Wadenkrämpfe.

Damit sich keine Krampfadern bilden, ist es wichtig frühzeitig Kompressions- und Stützstrümpfe zu tragen, denn die verbessern die Durchblutung.

Schnelle Linderung bei geschwollenen Beinen verschaffen Ihnen kühlende Gele und Cremes mit abschwellenden und schmerzlindernden Wirkstoffen wie Heparin, Aescin oder rotem Weinlaub, sie regen zusätzlich die Blutzirkulation an und beugen Ödeme vor.

Den Wasseransammlungen (Ödeme) im Bereich der Knöchel und Unterschenkel können Sie mit einer großen Palette an Wirkstoffen aus der Natur entgegenwirken z.B. Rosskastaniensamen.

Informieren Sie sich in unserer Apotheke, welcher Wirkstoff für Sie in Frage kommt.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

Was hilft bei Hämorrhoiden?

Etwa 4 % der Bevölkerung begeben sich jährlich wegen eines Hämorrhoidalleidens in ärztliche Behandlung. Die Dunkelziffer der Betroffenen ist jedoch wesentlich höher, da das unangenehme Jucken und Brennen am After vielen Menschen peinlich ist.

Experten/-innen gehen davon aus, dass die Hälfte aller Deutschen im Laufe ihres Lebens darunter leidet. Ursachen für Hämorrhoidalleiden können u.a. altersbedingte oder entzündliche Veränderungen des Bindegewebes, starkes Pressen bei chronischer Verstopfung (Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen), häufiger Durchfall (z.B. auch durch Missbrauch von Abführmitteln), Übergewicht und Bewegungsmangel sein.

Bei Blut am After sollten die Beschwerden unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Zur Therapie gibt es verschiedene Salben, Zäpfchen, Sitzbäder oder Analtampons auf dem Markt. Viele sind mit entzündungshemmender und lokal betäubender Wirkung.

Schämen Sie sich nicht – unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne und sucht für Sie die passende Therapie aus.

Probleme mit der Galle?

Die Gallenblase hängt an der Unterseite der Leber und dient als Reservoir für den Gallensaft, der die Nahrungsfette spaltet. Die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit gerät manchmal aus dem Gleichgewicht, es können sich Gallensteine bilden.

Jeder Fünfte in Deutschland hat Gallensteine. Nicht immer machen Gallensteine Beschwerden, viele Menschen merken jahrelang nichts.

Verstopfen Sie jedoch die Gallengänge, wird es sehr schmerzhaft. Es kann zu Gallenentzündungen und -koliken kommen, oft begleitet von Aufstoßen, Übelkeit, starke Bauchschmerzen und Fett im Stuhl.

Es gibt pflanzliche Präparate, die der Gallenentzündungen und der Gallensteine entgegenwirken können.

Der Wirkstoff Curcumin, aus der Kurkumapflanze oder auch die Wirkstoffe der Artischocke kann durch die vermehrte Gallensaftproduktion zu einer guten Verdauung von Fett beitragen und können Gallensteine vorbeugen. Bei vorhandenen Gallensteinen oder -koliken sind diese Mittel kontraindiziert und die Behandlung gehört in ärztliche Hände.

Darüber hinaus beruhigen die krampflösenden Eigenschaften des Curcumins die Muskelfasern im Magen-Darm-Bereich.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne und hilft Ihnen dabei das richtige Präparat zu finden.

Warzen

Zur Selbstbehandlung von Warzen gibt es viele verschiedene Präparate und Anwendungsformen. Eine gründliche Beratung in der Apotheke vor Ort ist deshalb unverzichtbar. Um das richtige Produkt empfehlen zu können, müssen wir zunächst wissen, um welche Art von Warzen es sich handelt, wo sie sich befinden und bei wem sie auftreten.

Kinder unter 4 Jahren und Patienten mit chronischen Grunderkrankungen wie Diabetes, Neurodermitis oder Immunschwäche sollten auf jeden Fall zum Hausarzt gehen.

Alterswarzen werden nicht durch Viren verursacht und sollten ebenfalls nicht in Eigenregie behandelt werden.

Ist die Selbstmedikation vertretbar, stehen Lösungen, Stifte, Pflaster sowie Kältesprays zur Vereisung zur Verfügung.

Präparate, die mit dem Pinsel aufgetragen werden, sind für Personen mit Bewegungseinschränkung oft schwer zu handhaben.

Dann sind Pflaster oder Präparate in Stiftform besser geeignet.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

 

„Wasser in den Beinen“ bei Hitze: Was hilft gegen Ödeme im Sommer?

„Wasser in den Beinen“ ist eigentlich der falsche Begriff. Genauer ist es Lymphflüssigkeit, die die Beine, besonders im Sommer, anschwellen lässt. Die Ursachen für Ödeme können vielfältig sein, z.B.: schwaches Bindegewebe (weibliches Bindegewebe kann mehr Wasser einlagern), eine zu salzige Ernährung, Bewegungsmangel, Hormonschwankungen, Venenleiden, Medikamente oder Erkrankungen eines Organs.

Welche Rolle spielt nun besonders warmes Wetter im Sommer?

Bei Hitze arbeitet unser Lymphsystem schlechter und das Blut zirkuliert viel langsamer in den Venen. Wenn das Blut in den Beinen sich staut, werden kleine Blutgefäße beschädigt und damit durchlässiger. Die Gefäßflüssigkeit sammelt sich im umliegenden Gewebe. Durch die Schwerkraft sackt diese nach unten in die Beine. Wenn man zu wenig trinkt, wird dies noch unterstützt, da das Blut dicker wird und schlechter fließt. Halten die Schwellungen über längere Zeit an, muss unbedingt Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.

Was können Sie nun gegen gelegentliche Wassereinlagerungen tun?

Viel trinken (ca. 2 Liter) und entwässernde Tees (z.B. Brennnesseltee) unterstützen die Venentätigkeit. Kompressionstrümpfe, Beine hochlegen, eine salzarme Ernährung und verschiedene pflanzliche Mittel (Rosskastanie, Weinlaub) können sie ebenso unterstützen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern.

 

Ernährungsberatung – Fühlen Sie sich unwohl in Ihrem Körper?

Oft geht dieses negative Gefühl mit einer falschen Ernährung einher. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung trägt zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei. Sie ist wichtig, damit alle Stoffwechselprozesse, das Immunsystem und alle Organe optimal arbeiten können. Wird unser Körper falsch oder unzureichend ernährt, führt dies langfristig zu Erkrankungen und/oder verminderter Leistungsfähigkeit. Sowohl eine krankhafte Fettleibigkeit, als auch ein krankhaftes Untergewicht haben eine Vielzahl an unterschiedlichen Erkrankungen zur Folge.

Es ist wichtig, dass verstanden wird, was eine ausgewogene Ernährung ist. Eine einseitige Ernährung ist, egal in welche Richtung, nicht zu empfehlen. Bei vielen Krankheiten, wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck oder bestimmten Herzerkrankungen muss die Ernährung unbedingt umgestellt werden.

Bei Fragen um eine ausgewogene Ernährung und zur Anpassung der Nahrung an besondere Lebenssituationen steht unser 24-köpfiges Team Ihnen gerne zur Verfügung.

Verstopfung

In Deutschland leiden schätzungsweise etwa 2,5 Mio. Menschen unter chronischer Verstopfung (Obstipation). Die Ursachen hierfür können sehr vielschichtig sein. So spielen z.B. die täglich aufgenommene Flüssigkeitsmenge, Ernährung, Bewegung und die Einnahme von Medikamenten eine wesentliche Rolle.

Bevor es also zur Behandlung der Obstipation mit Abführmitteln kommt, sollte versucht werden auf die Lebensgewohnheiten zu achten und organische Ursachen auszuschließen.

Wenn die Maßnahmen nicht ausreichen, steht eine Fülle an Wirkstoffen zur Verfügung.

Allgemein gilt: Der Schwerpunkt der Behandlung sollte auf einer Aktivierung und nicht auf einer Reizung der Darmmuskulatur liegen.

Bei Fragen zu diesem komplexen Thema, lassen Sie sich gerne von unserem 24-köpfigen Team beraten.

 

Blähungen – nicht nur peinlich, sondern oft auch schmerzhaft

Etwa jeder fünfte Erwachsene leidet immer wieder unter einem aufgeblähten Bauch. Zu viel Luft im Bauch verursacht neben oft unangenehm riechenden Winden auch Völlegefühl bis hin zu krampfartigen Schmerzen.

Es gibt sehr viele Gründe für übermäßige Ansammlung von Luft im Darm z.B. zu fettreiche Nahrung, blähende Speisen, Stress, kohlensäurehaltige Getränke, Nahrungsunverträglichkeiten und Medikamente.

Medikamente wie z.B. Antibiotika können zur Fehlbesiedlung des Darms mit einer Überzahl gasbildender Bakterien führen, auch Magensäurereduzierer wie Omeprazol können zu einer geringeren Zersetzung der Nahrung im Magen führen.

Blähungen sind oft harmlos und lassen sich mit den richtigen Tricks in den Griff bekommen. Es gibt entschäumende Präparate, die die Oberflächenspannung herabsetzen und dadurch Gasblasen im Darm platzen lassen. Pflanzliche Präparate, unteranderem auch Bitterstoffe, können Krämpfen und Blähungen entgegenwirken.

Lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team beraten, wir haben eine große Auswahl für Sie!

Durchfall

Kennen Sie das unangenehme Gefühl, wenn Sie dringend eine Toilette brauchen? Es ist fürchterlich – vor allem, wenn man gerade unterwegs ist.

Für einen Akutfall gibt es Arzneimittel, mit denen man das Problem schnell in den Griff bekommen kann. Diese Medikamente hemmen die Darmtätigkeit und sorgen so für eine schnelle Linderung. Doch Vorsicht ist geboten! Nicht immer ist es ratsam Medikamente zu nehmen, die die Darmtätigkeit einschränken. Wenn ein Durchfall durch „schlechtes“ Essen verursacht wurde, ist es ratsam die Keime, die darüber aufgenommen wurden, so schnell wie möglich wieder auszuscheiden. Umso schneller wird es einem wieder besser gehen. Weitere Ursachen für einen Durchfall sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarmsyndrom, chronische Darmentzündungen und/oder Stress. Für jede Ursache gibt es verschiedene Therapieansätze, z.B. einen Darmaufbau oder eine Darmentgiftung mit medizinischer Kohle.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern, welches Präparat für Sie das Passende sein könnte!

Hilfe bei Osteoporose

Der Stoffwechsel in den Knochen wird durch verschiedene Hormone im Körper reguliert, beispielsweise Parathormon, Calcitonin, Vitamin D, Schilddrüsen- und Wachstumshormone. Frauen nach den Wechseljahren sind besonders gefährdet, an Osteoporose zu erkranken. Der Grund: es mangelt ihnen am Geschlechtshormon Östrogen, das die Knochen schützt.

Ab einem Alter von etwa 70 Jahren steigt die Geschwindigkeit, mit der Knochensubstanz abgebaut wird, rasant an. Diese Form der Osteoporose betrifft Frauen und Männer gleichermaßen.

Auch viele Medikamente, wie z. b. Kortison, Antidepressiva etc. können die Entstehung einer Osteoporose begünstigen. In diesem Fall beraten wir Sie gerne über Möglichkeiten der Vorbeugung.

Bei einer vom Arzt diagnostizierten Osteoporose gehören Calcium und Vitamin D zur Basistherapie. Trinken Sie zu den Calciumpräparaten reichlich Flüssigkeit, damit sich keine Nieren- und Blasensteine bilden können.

Auch bei denen vom Arzt verordneten Medikamenten sind zahlreiche Einnahmehinweise zu beachten.

Sprechen Sie uns an. Unser 24 -köpfiges Team berät Sie gerne!

Blasenentzündungen

Häufiges Wasserlassen mit Schmerzen und Brennen – viele Menschen kennen die Beschwerden einer Blasenentzündung nur allzu gut.

Eine Blasenentzündung ist eine bakterielle Infektion der Blasenschleimhaut, häufig mit Beteiligung der Harnröhre. Drei Viertel aller Erkrankungen der unteren Harnwege werden von E-coli-Bakterien ausgelöst. Die Keime leben natürlicherweise im Dickdarm des Menschen und tragen zu einer gesunden Darmflora bei.

Zur Behandlung einer leichten Blasenentzündung ist viel Trinken wichtig, 3-4l pro Tag werden empfohlen, denn das schwemmt die Erreger aus der Blase. Zusätzlich werden Präparate empfohlen, die das Anhaften der Bakterien in der Blase verhindern. Oft sind auch Präparate mit Methionin oder Cranberry eine gute Wahl, da diese den Urin ansäuern und somit die Bakterienvermehrung hemmen.

Oft sind auch pflanzliche Präparate empfohlen, die entzündungshemmend wirken

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

Erkältung in der Schwangerschaft

Erkältungssymptome wie Schnupfen, Halsschmerzen und Husten werden meist durch Viren verursacht. Im Normalfall gibt es viele verschiedene pflanzliche und chemisch synthetische Mittel, die eingenommen werden können. In der Schwangerschaft ist die Auswahl an Medikamenten leider nicht allzu zahlreich, sodass eine Beratung dringend notwendig ist.

Grundsätzlich schadet es nicht sich genügend Vitamin C zuzuführen, um sein Immunsystem intakt zu halten. Es sind einige homöopathische Mittel auf dem Markt, die für Schwangere unbedenklich sind. Bei Schnupfen stehen nur Nasensprays/-tropfen zur Verfügung, angefangen von Kochsalz- bis zu abschwellenden Lösungen.

Wenn möglich sollten bei Halsschmerzen wirkstofffreie Lutschpastillen zum Erfolg führen, andernfalls gibt es wenige Wirkstoffe, die eingenommen werden dürfen. Auch bei Husten ist die Auswahl mäßig. Pflanzliche Mittel dürfen, aufgrund von zu wenig Studien, nicht eingenommen werden. Sowohl als Hustenlöser, als auch als Hustenstiller gibt es auch nur eine kleine Auswahl an Medikamenten.

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Haarausfall

Wir haben ca. 120000 Haare auf dem Kopf, die in einem bestimmten Entwicklungszyklus aus dem Haarfollikel herauswachsen. Auf eine Wachstumsphase folgen eine Übergangs-, Ruhephase mit anschließendem Haarausfall. Normalerweise fallen uns täglich ca. 100 Haare aus. Vermehrter Haarausfall kann durch bestimmte Medikamente, hormonelle Veränderungen, Schilddrüsenerkrankungen, Psoriasis , Neurodermitis oder Mangelerscheinungen hervorgerufen werden. Vor der Selbstmedikation sollte ein Arztbesuch eine hormonelle Störung oder einen Nährstoffmangel abklären.

Als Selbstmedikation eignen sich Biotin, Zink- oder Vitaminpräparate, bei Eisenmangel auch Eisenpräparate. Zur äußerlichen Anwendung wird vor allem für Frauen eine Estradiol-haltige Lösung angeboten, für Männer und Frauen Lösungen mit Minoxidil, die regelmäßig aufgetragen werden. Es sollten milde, pH-neutrale Shampoos verwendet werden.

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Was ist Krätze?

Die Krätze (Scabies) ist eine ansteckende Hauterkrankung, die durch Parasiten verursacht wird. Die Übertragung findet durch Hautkontakt von Mensch zu Mensch statt. Die winzigen Krätzmilben graben sich in die obere Hornschicht der Haut ein und bilden dort kleine Gänge, in denen Sie Ihre Eier ablegen. Starker Juckreiz, gerötete, stecknadelförmige Knötchen und bei genauer Betrachtung längliche Milbengänge sind typische Symptome für Krätze.

Die Diagnose der Skabies erfolgt im Wesentlichen anhand der typischen Symptome durch den Arzt. Zur Therapie der Krätze stehen Anti-Milben-Mittel zur Verfügung, die in Form von Salben oder Cremes auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Die Salben werden großflächig aufgetragen und nach acht bis zwölf Stunden gründlich abgewaschen.

Dieser Vorgang wird gegebenenfalls nach 7 Tagen wiederholt. Auch eine Behandlung mit Tabletten ist möglich. Zusätzlich sollte der Betroffene die Milben beseitigen, die sich womöglich in seiner Kleidung oder Bettwäsche aufhalten. In den meisten Fällen gelingt es, alle Krätzmilben abzutöten und die Krankheit zu heilen. Unbehandelt kann die Krätze chronisch werden.

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Das Immunsystem stärken und sich vor Viren schützen

Die Hauptaufgabe des Immunsystems ist die Abwehr von Krankheitserregern und anderen Fremdstoffen. Die Ursache für ein geschwächtes Immunsystem kann Dauerstress, Bewegungsmangel, Flüssigkeitsmangel, Schlafmangel, trockene Luft und einseitige Ernährung sein.  Viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Fisch sowie wenig gesättigte Fettsäuren sorgen bei Ihnen für eine gesunde Darmflora, in der sich fremde Keime nur schwer ansiedeln.

Zur Stärkung des Immunsystems benötigt der Körper eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen. Zink, Selen, Eisen, Kupfer, Folsäure, Vitamin A, B6, C, D und E spielen dabei eine wichtige Rolle.

Wer bereits bei den ersten Symptomen zu Zinktabletten oder anderen pflanzlichen Präparaten greift, kann die Leidenszeit verkürzen. Bei etwaigen Mangelerscheinungen kann die Einnahme nahrungsergänzender Präparate sinnvoll sein.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln gilt jedoch nicht: Je mehr, desto besser! Versuchen Sie die Einnahme daher so gezielt wie möglich zu gestalten.

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Lebererkrankungen

Die Leber ist eines der größten Organe in unserem Körper. Dabei übernimmt die Leber zahlreiche Aufgaben wie Stoff Ab-, Um- und Aufbau, Stoffwechselprozesse von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen sowie die Ausscheidung von Giftstoffen.

Die Symptome von Lebererkrankungen sind häufig unspezifisch. Neben Müdigkeit, Juckreiz und Appetitverlust können Gewichtsveränderungen, Stuhl- und Urinverfärbungen sowie eine Gelbfärbung der Haut oder Augen Hinweise auf eine Lebererkrankung sein. Direkte Schmerzsignale sind eher selten.

Entzündungen der Leber werden häufig durch Viren verursacht. Eine Virushepatitis, die je nach Erreger chronisch verlaufen kann ist die Folge. Auch Alkohol und Medikamente schädigen die Leberzellen. Leberenzyme bauen das Zellgift Alkohol ab, um es unschädlich zu machen, bilden dabei jedoch teilweise schädliche Abbauprodukte und Fettsäuren. Bei hohem Alkoholkonsum entsteht so eine Fettleber.

Bei falscher Anwendung können auch Arzneimittel dem Organ schaden, da viele Medikamente werden über die Leber abgebaut werden.

Probiotika und einige Pflanzenstoffe können die Leber schützen und bei ihrer Tätigkeit unterstützen.

Sie möchten ihre Leber unterstützen? Unser 24-köpfiges Apothekenteam berät Sie gern.

Kindern Säfte oder Tropfen verabreichen

Ist der Nachwuchs krank, stehen Eltern bei der Medikamentengabe oft vor einer Herausforderung.

Ihre Kinder verweigern Säfte oder Tropfen wegen des schlechten Geschmacks? Dann bewahren Sie das Medikament am besten im Kühlschrank auf. Durch die Kälte wird der Geschmack weniger intensiv. Wenn Sie die Arznei hinter die Backenzähne träufeln, kommt sie nicht so sehr mit den Geschmacksrezeptoren auf der Zunge in Berührung.

Tropfen können mit etwas Zucker oder mit einem Teelöffel Sirup gegeben werden. Nach der Einnahme von Tropfen oder Säften können Sie Ihrem Kind etwas gesüßten Tee zum nachspülen geben. Wichtig ist, dass keine Milch oder Getränke mit Kohlensäure zum nachtrinken genommen werden, da einige Medikamente dadurch unwirksam oder unverträglicher gemacht werden.

Säfte oder Tropfen werden am genauesten nach Körpergewicht dosiert. So ist zu beachten, dass die richtige Konzentration der Lösung/Suspension für das erkrankte Kind gewählt wird.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern!

Unterleibschmerzen während der Menstruation

Nahezu jede Frau hatte schon einmal mit Regelschmerzen (Dysmenorrhö) zu kämpfen. Einige davon sind teilweise so stark ausgeprägt, dass die Unterleibsschmerzen während der Periode regelrecht zur Qual werden. In den meisten Fällen handelt es sich bei Regelschmerzen um einen ganz natürlichen Vorgang und nur sehr selten um Erkrankungen wie beispielsweise Endometriose oder eine Entzündung der Gebärmutter, welche ärztlich diagnostiziert werden. Die Ursache für diese ziehenden Schmerzen sind die Prostaglandine. Dies sind Hormone während der Menstruation, die dafür sorgen, dass die Gebärmutter sich zusammenzieht, um so die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen.

Als Therapie eignen sich besondere Arzneitees aus Beifuß, Kamille, Frauenmantel oder Schafgarbe. Auch Mönchspfeffer ist ein bewährtes und beliebtes Naturheilmittel, das gerne bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt wird. Diesen gibt es sowohl als Tee, als auch in Tablettenform. Häufig ist die Einnahme von hoch dosiertem Magnesium auch hilfreich, da ein Magnesiummangel in der Gebärmuttermuskulatur zu stärkeren Krämpfen führen kann.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne bei Ihren Beschwerden!

 

Venenschwäche

Wer an einer Venenschwäche leidet, eine Thrombose hatte oder sich davor schützen muss, bekommt vom Arzt häufig Kompressionsstrümpfe verordnet. Denn sie gehören zur Standardtherapie.

Wie die Bezeichnung Kompression schon andeutet, üben die Strümpfe Druck aus. Sie sind sehr feinmaschig gewebt und aktivieren so die Venenpumpe. Dadurch können die Venen das Blut wieder effektiver in Richtung Herz transportieren. Außerdem sackt im Laufe des Tages weniger Flüssigkeit ins Gewebe ab, Knöchel und Beine schwellen nicht mehr an. Ihre Wirkweise macht Kompressionsstrümpfe ein wenig unbequem.

Wer seine Venen mit Kompressionsstrümpfen entlasten möchte, muss diese sorgfältig anpassen lassen. Nicht nur, weil sie sich dann besser handhaben lassen. Ein falscher oder schlecht angepasster Strumpf richtet unter Umständen mehr Schaden als Nutzen an.

Die Zeiten, in denen Kompressionsstrümpfe „Gummistrümpfe“ genannt wurden, weil sie hässlich und unbequem waren, sind vorbei: Durch feinste Transparenz und eine enorme Vielfalt an Trendfarben sehen moderne und modische Kompressionsstrümpfe aus wie Nylons.

Besuche Sie uns und lassen Sie sich beraten!

Unser über viele Jahre geschultes Personal berät Sie gerne!

Tinnitus

Tinnitus oder auch Ohrensausen, sind Ohrgeräusche, die im Patienten selbst verursacht werden. Sie treten meist plötzlich auf und können ganz verschieden Ursachen haben.

Die Geräusche im Ohr sind zwar ungefährlich, belasten den Betroffenen aber oft sehr stark. Sehr oft ist ein Tinnitus die Folge von Lärm, der die Sinneszellen der Hörschnecke im Innenohr schädigt. Andere mögliche Ursachen sind z.B. die Verstopfung des Gehörgangs mit Ohrenschmalz, Stress, chronische Mittelohrentzündung, geplatztes Trommelfell oder die Menière-Krankheit.

Beim Auftreten dieser ungewöhnlichen Symptome, sollte auf jeden Fall ein Hals-Nasen-Ohren Arzt aufgesucht werden.

Es lässt sich leider nicht genau vorhersagen, wie ein Tinnitus verläuft. Ist die Ursache bekannt und behandelbar, kann der Tinnitus verschwinden. Unterstützend kann die Einnahme von Gingkopräparaten wirken, die die Sauerstoffzufuhr und somit die Durchblutung im Ohr erhöhen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

Apthen

Aphten gehören zu den häufigsten, nicht ansteckenden Läsionen der Mundschleimhaut. Die vor allem bei der Nahrungsaufnahme, beim Trinken und Sprechen schmerzhaften Geschwüre zeigen sich als kleine, rundliche Flecken an Zahnfleisch, Zunge und Lippen. Beim erstmaligen Auftreten, heftigeren Verläufen und schlechtem Allgemeinbefinden sollten die Veränderungen der Mundschleimhaut ärztlich abgeklärt werden, besonders bei Säuglingen, Kleinkindern und Patienten mit chronischen Erkrankungen.

Ursachen für Aphtenbildung können Verletzungen der Mundschleimhaut, bestimmte Erkrankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten oder auch Eisen-, Vitamin B-oder Folsäuremangel sein.

Lokalanaesthetika eignen sich besonders vor den Mahlzeiten für schmerzfreies Essen und Trinken. Mundspülungen wirken antiseptisch und es gibt pflanzliche Wirkstoffe, die lokal entzündungshemmend und heilend wirken.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern und gibt Ihnen Tipps zur Vermeidung weiterer Reizungen der Mundschleimhaut.

Achtung giftige Pilze und Beeren!

Viele gehen gerne im Hebst Pilze und Beeren sammeln – häufig auch mit ihren Kindern. Vor allem Kleinkinder probieren die roten, blauen oder weißen Beeren gerne und spielen mit interessanten Hülsen und Blüten. Doch wie erkenne ich, ob mein Kind Vergiftungssymptome zeigt?

Die Symptome sind vielzählig, je nachdem, welches Gift in der Pflanze enthalten war. Allgemein kann man sagen, dass bei geweiteten Pupillen, Mundtrockenheit, Halluzinationen, Benommenheit, Schweißausbruch, Atembeschwerden, starkes Erbrechen oder starken Kreislaufstörungen alle Alarmglocken bei den (Groß-) Eltern läuten sollten.

Es muss schnellstmöglich ein Rettungswagen gerufen werden. In jedem Bundesland gibt es eine Gift-Notrufzentrale (NRW: Tel.: 0228 – 19240), bei der nach dem Rufen eines Rettungsdienstes weitere Informationen über die Giftpflanze oder den giftigen Pilz gesammelt werden können. Die Informationen sind wichtig für die behandelnden Ärzte.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern zu giftigen Pflanzen und Pilzen.

 

Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen sind Schmerzen im Außen-, Mittel- oder Innenohr, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden können. Dieser Schmerz kann durchgehend anhalten oder anfallartig auftreten und wird häufig als stechend, klopfend oder dumpf empfunden.

Meist werden die Schmerzen durch Entzündungen ausgelöst, es kann aber auch eine Trommelfellverletzung vorliegen – z.B. durch falschen Umgang mit Wattestäbchen, durch Druckschwankungen wie sie im Flugzeug oder beim Tauchen auftreten, knallartigen Lärm oder einen Schlag auf das Ohr. Desweiteren können Ohrenschmerzen durch den Verschluss des Gehörgangs, also durch einen Pfropf aus Ohrenschmalz oder durch einen Fremdkörper, auftreten.

Zur Behandlung stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie z.B. Ohrentropfen und -salben, (homöopathische) Mittel zum Einnehmen, Schmerzmittel und Lösungen, die den Ohrenschmalz lösen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne und hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Präparates.

Verbrannt – und nun?

Nach einer akuten Verbrennung gilt es schnell zu handeln. Bei kleineren Verbrennungen (bis max. handflächengroß) stoppt sofortiges Kühlen die oft extremen Schmerzen. Hierbei ist darauf zu achten, dass nur Wasser von etwa 20°C verwendet werden darf.

Eis oder Kühlpacks dürfen keinesfalls auf die Brandwunde gelegt werden, da sie das Gewebe zusätzlich schädigen. Bei größeren Brandwunden wird nicht gekühlt, sondern steril abgedeckt. Dazu eignen sich spezielle metallbeschichtete Brandtücher oder sterile Tücher aus dem Verbandkasten.

 Bei großflächigen Verbrennungen verliert der Körper über die Wunden viel Wärme und es droht die Auskühlung. Deshalb muss der gesamte Körper warmgehalten werden, z.B. mithilfe einer Rettungsdecke.

Zur weiteren Therapie der Brandwunde eignen sich verschiedene konventionelle Wundauflagen, z.B. mit Vaseline oder Paraffin beschichtete Gaze. Ebenso eignen sich hydroaktive Wundauflagen, die verhindern, dass die Wunde austrocknet.

Achtung! Tragen Sie keinesfalls Puder, Öle oder andere Hausmittel auf Brandwunden auf. Dadurch drohen Infektionen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gern!

Blutdruck richtig messen

Durch den erhöhten Blutdruck steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vielleicht schießt auch bei Ihnen der Blutdruck über das Ziel hinaus, ohne dass Sie es merken. Eine regelmäßige Messung zu Hause verringert für Sie deutlich die Gefahr, einen Schlaganfall oder schwere Organschäden zu erleiden.

Oberarmmessgeräte sind genauer als Handgelenkgeräte. Messen Sie ihren Blutdruck immer am selben Arm und bei dem der Wert höher ist.

1) Setzen Sie sich an einen Tisch und führen Sie die Messung erst nach fünfminutiger Ruhe durch.

2) Bei einer Oberarmmessung entkleiden Sie ihren Arm und legen ihn mit der Handinnenfläche nach oben auf den Tisch ab. Der Messpunkt liegt an der Arminnenseite etwa 2,5cm über der Ellenbeuge. Bei Handgelenkmessgeräten muss die Manschette in Herzhöhe liegen.

3) Sprechen Sie während der Messung nicht und vermeiden Sie ein Kreuzen der Beine.

4) Führen Sie ein Blutdrucktagebuch, damit Sie Veränderungen schnell bemerken.

Unser 24-köpfiges Team hilft Ihnen gerne bei der Messung ihres Blutdrucks.

 

Die richtigen Helfer bei Erektionsstörungen

Was tun, wenn´s im Bett nicht klappt?

Dieser Albtraum namens „erektile Dysfunktion“ trifft viele Männer. Viele leiden darunter, wenige reden darüber: 30% der 60-jährigen und fast die Hälfte der 70-jährigen Männer sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen.

Doch diese Potenzstörung ist keine geeignete Spielwiese für Selbstmedikation im Internet. Zum einen sind die meisten der wirkungsvollen Helfer nicht ohne Rezept zu haben und zahlreiche frei erhältliche Potenzmittel im besten Falle wirkungslos oder sogar schädlich.

Der Arzt kennt Ihr Krankheitsbild und klärt ab, ob ein geeignetes Medikament verschrieben werden kann. Wichtig ist auch zu wissen, dass die verschiedenen Medikamente zwar am gleichen Hebel ansetzen, aber unterschiedlich schnell und lange wirken.

Für Männer, die diese vom Arzt verordneten Mittel nicht nehmen dürfen, gibt es auch andere Möglichkeiten.

 Egal wie, kommen Sie zu uns, unsere 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

 

Homöopathie

Aus den griechischen Wörtern Homoion (für „ähnlich“) und Pathos (für „Leiden“) entstanden.

Hier gilt die Behandlungsmethode: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.

Die Homöopathie hat als Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und gilt als Reiz- und Regulierungstherapie.

Der Mensch wird hier in den Mittelpunkt gestellt, da der Zustand von Körper, Geist und Seele berücksichtigt wird. Deshalb passt sie gut in unsere modernen Gesundheitskonzepte.

Es gibt heute rund 2500 homöopathische Arzneimittel – hergestellt aus Mineralien, Pflanzen und Tierprodukten. Homöopathische Arzneimittel sind gut verträglich und sind für die Einzeltherapie anwendbar, sowie mit schulmedizinischen Arzneimitteln gut kombinierbar.

Unser 24-köpfiges Apothekenteam berät Sie gerne!

 

Gut durch die Wechseljahre

Der Wechsel (Klimakterium) ist ein natürlicher Vorgang im Leben jeder Frau, der durch eine hormonelle Umstellung ausgelöst wird und meist rund um das 40. – 50. Lebensjahr einsetzt.

Durch den Rückgang der weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene, Progesteron) und dem damit verbundenem Ungleichgewicht im Hormonspiegel kommt es bei vielen Frauen zu natürlichen Begleiterscheinungen. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit oder Heißhungerattacken können in dieser Lebensphase auftreten, müssen aber nicht sein.

Viele Frauen wollen in dieser sensiblen Phase vor allem eines: Ihre Balance und ihr Wohlbefinden auf natürliche Weise und vor allem hormonfrei unterstützen.

Zum Einsatz kommen beispielsweise Extrakte aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze oder Soja- und Rotkleeprodukte, die teilweise kombiniert mit Vitaminen und Mineralstoffen als Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt sind.

Auch mit Feuchtgelen und Cremes kann weitergeholfen werden.

Besuchen Sie uns! Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne!

 

Sonnenschutz ist nicht gleich Sonnenschutz

Die Regale sind gut bestückt mit vielen unterschiedlichen Produkten. Es gibt Angebote in verschiedenen Konsistenzen, Make-ups mit UV-Schutz, auch spezielle Mittel für Kinder. Um das richtige Präparat zu finden, spielen der Zustand der Haut, der Hauttyp und das Allergiepotenzial eine Rolle. Wir geben Ihnen Tipps, damit Sie die warmen Strahlen sicher genießen können.

Für empfindliche und allergische Haut ist eine Fachberatung unbedingt zu empfehlen um Sonnenallergien vorzubeugen.

Man sollte auch wissen, dass sich der Lichtschutzfaktor nach Öffnung der Packung abbaut.

Daher empfehlen wir jedes Jahr eine frische Packung zu beginnen.

 

Mückenschutz/stich – keine Chance für Blutsauger

Mückenstiche jucken nicht nur furchtbar, sondern können sich bei falscher Behandlung sogar entzünden und zu Infektionen führen. Über 3.500 Stechmückenarten gibt es weltweit. Nur etwa 50 davon sind in Deutschland beheimatet.

Zubereitungen, die auf die Haut aufgetragen werden, um Insektenstiche zu verhindern, werden Repellents genannt. Insektensprays oder Insektenschutzbänder sind besonders hilfreich, denn der darin enthaltene Wirkstoff (Diethyltoluamid) blockiert den Geruchssinn der Mücken. Menschen werden dann schlechter von den Insekten wahrgenommen und damit weniger häufig gestochen.

Werden Sie doch gestochen, dann kommt der Brenn- und Juckreiz durch die Mücke injizierten Speichelsekret. Ein Stich sollte aufgrund der Schwellung immer zuerst gekühlt werden, ähnliche Funktion bieten kühlende Stichsprays oder -salben.

Es gibt juckreizstillende und andere pflanzliche und homöopathische Salben, die dem Mückenstich schnell entgegenwirken.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

 

Schwangerschaftserbrechen

Erkältungssymptome wie Schnupfen, Halsschmerzen und Husten werden meist durch Viren verursacht. Im Normalfall gibt es viele verschiedene pflanzliche und chemisch synthetische Mittel, die eingenommen werden können. In der Schwangerschaft ist die Auswahl an Medikamenten leider nicht allzu zahlreich, sodass eine Beratung dringend notwendig ist. Grundsätzlich schadet es nicht sich genügend Vitamin C zuzuführen, um sein Immunsystem intakt zu halten.

 Es sind einige homöopathische Mittel auf dem Markt, die für Schwangere unbedenklich sind. Bei Schnupfen stehen nur Nasensprays/-tropfen zur Verfügung, angefangen von Kochsalz- bis zu abschwellenden Lösungen.

Wenn möglich sollten bei Halsschmerzen wirkstofffreie Lutschpastillen zum Erfolg führen, andernfalls gibt es wenige Wirkstoffe, die eingenommen werden dürfen. Auch bei Husten ist die Auswahl mäßig. Pflanzliche Mittel dürfen, aufgrund von zu wenig Studien, nicht eingenommen werden. Sowohl als Hustenlöser, als auch als Hustenstiller gibt es auch nur eine kleine Auswahl an Medikamenten.

Unser 24-köpfiges Team berät sie gern!

 

Narben

Sichtbare Narben entstehen, wenn die Haut bis in tiefere Schichten verletzt ist. Um die Wunde möglichst schnell zu verschließen, bildet der Körper Narbengewebe mit mangelnder Elastizität.

Eine frische Narbe sieht rötlich aus, spannt und verblasst mit der Zeit. In der Regel wird das Gewebe mit der Zeit flach und schmerzlos. Ärztliche Behandlung wird notwendig, wenn sich stärkere Spannungsschmerzen, Berührungsempfindlichkeit oder Wucherungen entwickeln. Narbengewebe muss gut gegen Sonneneinstrahlung geschützt werden, weil es keine Pigmente enthält.

Wenn der Arzt seine Zustimmung gibt, sollte mit der Narbenpflege begonnen werden, um sie weich und geschmeidig zu halten.

Es gibt Silicongele, -pflaster und -sprays, die sich besonders für beanspruchte Haut eignen.

Zwiebelextrakt und Hyaluronsäure verbessern das Narbengewebe. Regelmäßige sanfte Massage kann Verklebungen lösen. Zur Unterstützung gibt es homöopathische Mittel.

Unser 24-köpfiges Team berät sie gern.

Unruhe und Nervosität

Anspannung, Schlaflosigkeit, ständige Sorgen und kreisende Gedanken, gerade in Zeiten von Corona, beherrschen oft den Alltag.

Wenn derartige Probleme zusammentreffen oder langfristig anhalten, ist das eine enorme Belastung für die Psyche.

Nervosität, Herzklopfen, Verspannungen oder Magenschmerzen sind mögliche Folgen. Auch ein erholsamer Schlaf ist oft nicht mehr möglich.

In der Apotheke können Symptome erkannt werden und eine medikamentöse Unterstützung erfolgen. Die Natur bietet z.B. zahlreiche Möglichkeiten mit rezeptfreien pflanzlichen Wirkstoffen (Phytopharmaka) zur Ruhe zu kommen und die Angespanntheit am Tag zu minimieren, wie z.B. Lavendel, Baldrian, Melisse, Passionsblumenkraut. Die Präparate beruhigen sanft, ohne dabei müde zu machen. Damit lassen sie sich gut tagsüber anwenden.

Unser 24-köpfiges Apothekenteam berät Sie gerne.

 

Schlafen Sie gut?

Die Behandlung einer Schlafstörung richtet sich nach Form und Ursache der Schlafprobleme. Krankheiten, Stress oder ein veränderter Lebensstil können zu ungesundem Schlaf beitragen.

Wir können Ihnen helfen die Ursache ihrer Schlafprobleme zu analysieren, oft können auch Dauermedikamente mögliche Auslöser dafür sein.

Verschiedene Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung. Für leichte Fälle können pflanzliche oder homöopathische Medikamente eingesetzt werden. Bei diesen Mitteln benötigt der Körper eine gewisse Vorlaufzeit von ca. 1-2 Wochen bis zum Wirkungseintritt, aber mit weniger Nebenwirkungen ist zu rechnen.

Bei stärkeren Beschwerden gibt es neben den klassischen Präparaten sogar ganz neue Präparate, die den Schlaf-Wach-Rhythmus in den Einklang bringen.

Unser 24-köpfiges Team berät Sie gerne.

 

Sport und Bewegung

Bei Sport und gesteigertem Energieverbrauch benötigt unser Körper essentielle Nährstoffe.

Magnesium wird bei Muskelbeanspruchung vermehrt verbraucht und ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, sorgt mit anderen Mineralstoffen wie Natrium, Taurin sowie auch Vitamin B zur Aufrechterhaltung der Elektrolyt-Balance und hat dabei positive Effekte auf den Energiestoffwechsel. So kann es einen Beitrag bei physischer und psychischer Ermüdung leisten.

Es gibt aber auch noch verschiedene Aminosäuren oder andere Kombinationen, die bei sportlicher Betätigung die Regeneration oder auch Muskelkater lindern oder verhindern können, und sie leistungsfähiger machen.

Unser 24-köpfiges Team berät sie gerne!

 

Mangelnde Konzentration?

Ob im Homeoffice oder im Büro: Jeder kennt Phasen, in denen die Gedanken abschweifen und konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Zum Glück stecken nur selten unerkannte Erkrankungen hinter Nervosität und Konzentrationsmangel. Viel häufiger ist das Problem hausgemacht: Die Ursachen reichen von äußerer Ablenkung über Wassermangel bis hin zum Schlafdefizit. Auch Medikamente können als Nebenwirkung an der Konzentration nagen.

Neben mehr Schlaf, einer höheren Wasserzufuhr, häufigen Pausen und mehrmaligem Lüften können auch verschiedene Vitamine und Spurenelemente zu einer gesteigerten Konzentration beitragen.

Insbesondere die Vitamine B12, B6, Folat und Niacin tragen zur Verringerung von Müdigkeit, sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei und können so die Konzentrations- und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

Dem Extrakt aus der Ginkgo-Pflanze wird ebenfalls eine konzentrationssteigernde Wirkung zugeschrieben. Ginkgo soll das Gedächtnis positiv beeinflussen und die Fließeigenschaften des Blutes verbessern. Ginkgo kann auch Nebenwirkungen auslösen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln eingehen.

Unser 24-köpfiges berät Sie diesbezüglich gern!

 

Lippenherpes

Zur richtigen Zeit das richtige Präparat Kribbeln, Brennen und ein Spannungsgefühl im Lippenbereich, das sind die ersten Anzeichen für einen Herpes-Ausbruch. Wenn Sie zu den Betroffenen gehören, ist die erste Wahl in diesem frühen Stadium eine lokal eine Salbe. Präparate mit den Wirkstoffen Aciclovir/Penciclovir verhindern die Virusvermehrung.

Wenn die Bläschen da sind, hinterlassen sie schmerzhafte Wunden.  Es gibt zahlreiche Gele und Cremes, die die Ansteckung der Bakterien verhindern und die Wunde abheilen lässt.

Die Herpesbläschen lassen sich mit Hilfe von kleinen Pflastern oder Herpespatches abkleben. Diese schützen die Lippen vor einer bakteriellen Entzündung, fördern durch die Hydrokolloidschicht die Wundheilung und verhindern den Juckreiz.

Lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team zum geeigneten Präparat beraten

Heuschnupfen

HAAATSCHI! Wer unter Heuschnupfen leidet, kennt das Kribbeln in der Nase, juckende Augen und Abgeschlagenheit sobald die ersten Pollen durch die Luft fliegen.

Allergiker behandeln ihre Symptome in der Regel mit speziellen Nasensprays, Augentropfen oder Tabletten. Hier stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung, die sich in ihrer Anwendung, Wirkweise und ihren Nebenwirkungen voneinander unterscheiden.

Eine konsequente Behandlung der Pollenallergie ist besonders wichtig, damit sich aus dem Heuschnupfen kein allergisches Asthma entwickelt. Hat sich die Allergie bereits auf die Bronchien verlagert, gehört die Therapie auf jeden Fall in die Hand des Arztes.

Neben den verschiedenen konventionellen Therapieansätzen gibt es auch homöopathische und natürliche Alternativen, die vor allem bei rechtzeitiger Anwendung zur Minderung der Symptome beisteuern können.

Um für Sie die beste und passendste Therapie zu finden, lassen Sie sich von unserem 24-köpfigen Team gern beraten. Wir freuen uns auf Sie!

 

Vitalstoffmangel

Warum sind Vitalstoffe für uns wichtig?

Vitalstoffe erfüllen lebensnotwendige Aufgaben.

Einige Vitalstoffe kann unser Körper selbst produzieren,viele müssen aber als natürliche Bestandteile über die Nahrung aufgenommen werden. Zu diesen zählen insbesondere viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, einige Fettsäuren und verschiedene Aminosäuren.

Kommt es durch längere oder chronische Krankheit oder sogar durch andere körperliche Stresszustände oder verschiedene Umweltgifte, zu einem erhöhten Verbrauch an Vitalstoffen, kann dies zu einem Unwohlsein führen. Typische Symptome sind abhängig davon, welcher Vitalstoff einem fehlt. Kommen Sie in unsere Apotheke und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Ihr Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.

 Unser 23-köpfiges Apotheken-Team berät Sie gerne!

 

Akne

Weltweit sind mehr als die Hälfte der Jugendlichen und Erwachsenen von Akne betroffen.

 Meist treten die ersten lästigen Pickel der Hautkrankheit zu Beginn der Pubertät auf. In dieser Zeit werden vermehrt männliche Geschlechtshormone gebildet, die sogenannten Androgene.

Die Haut verändert sich und bildet mehr Talg als zuvor. Diese Talgüberproduktion ist ein idealer Nährboden für Bakterien. Die Talgdrüsen entzünden sich, schwellen an und werden rot.

Wichtig ist, die richtige Systempflege und ein konsequentes Anwenden der empfohlenen Produkte. Wir haben Kosmetikserien von unterschiedlichen Firmen für Sie bereit.

Unser 23-köpfiges Apothekenteam mit Kosmetikerinnen berät Sie gerne und sucht Ihnen die passende Pflege heraus.

Säure-Base-Haushalt

Wer sich schon einmal mit dem Thema Ernährung beschäftigt hat, merkt schnell, dass man um ein Thema nicht herum kommt – den Säure-Base-Haushalt. Saure Lebensmittel wie Kaffee und Alkohol aber auch Leistungssport und einseitige Ernährung können unser Blut „sauer“ machen. Als Messgröße dient hier der pH-Wert. Im Blut liegt dieser in der Regel bei 7,4. Ein pH über 7,4 gilt als basisch und unter 7 als sauer.

Auch durch den Abbau von Fett entstehen saure Verbindungen, sog. „Ketone“. Diese senken den pH-Wert des Blutes. Als Folge übersäuern wir und normale Stoffwechselprozesse können beeinträchtigt werden. Basische Mineralstoffe und eine gezielte Ernährung helfen dem Blut sich selbst zu regulieren.

Sie möchten Ihren Körper wieder in die Balance bringen?

Unser 23-köpfiges Apothekenteam berät Sie gerne.

Checkliste Reiseapotheke – Welche Medizin muss mit?

Viele Urlauber konnten sich durch eine passende Reiseapotheke so manche Unannehmlichkeit ersparen. Ob Backpacking in Thailand, Kreuzfahrt an der norwegischen Küste, Strandurlaub in Spanien oder Wanderurlaub in den Bergen – eine Reiseapotheke sollte individuell gestaltet werden. Für Reisen in tropische Länder bedarf es häufig einer ausgiebigen Beratung, um die passenden Mittel auszuwählen. Dies gilt auch für bestimmte Reiseimpfungen.

Mit einer gewissen Grundausstattung, wie Durchfallmittel, Schmerz- und Fiebertabletten, Pflaster und verschiedenen Verbandstoffen kann man allgemein schon mal nichts falsch machen. Falls Sie auch verschreibungspflichtige Arzneimittel nehmen, denken Sie rechtzeitig daran sich ausreichend Tabletten im Vorfeld verschreiben zu lassen.

Mit unserem 23-köpfigen Apothekenteam beraten wir Sie gern!

Naturkosmetik

Alles was man braucht, um seinen Körper mit Nährstoffen zu versorgen, findet man in der Natur. Kosmetiklinien mit natürlichen Inhaltsstoffen sowie pflanzlichen Extrakten verleihen der Haut Vitalität und Ausstrahlung.

Das umfangreiche vegane Produktangebot bietet eine Fülle an Hautpflegeinnovationen für natürliche Schönheit. Auf den Einsatz von synthetischen Duftstoffen, künstlichen Farbstoffen, Silikonen und Parabenen wird verzichtet.

Das macht das Angebot an Produkten bei uns so besonders.

Unser 23-köpfiges Apothekenteam mit Kosmetikerinnen berät Sie gerne und sucht Ihnen die passende Pflege heraus.

 

Wussten Sie schon, dass pflegebedürftige Angehörige, die zu Hause gepflegt werden, Anspruch auf kostenlose Pflegehilfsmittel haben?

Um ihre Angehörigen gut versorgen zu können, brauchen Sie die benötigten Hilfsmittel nicht selbst zu kaufen.

Die gesetzliche Krankenkasse stellen die Pauschale für Mundschutze, Einmalhandschuhe, Fingerlinge, Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Schutzschürzen und Bettschutzeinlagen zur Verfügung.

Die Pauschale beträgt 40€ monatlich.

Sie können die benötigten Produkte je nach Bedarf selbst zusammenstellen.

Gern helfen wir Ihnen bei der Produktauswahl.

Unser 23-köpfiges Apothekenteam berät Sie gerne.

 

Frühjahrskur?

Wir empfehlen neben gesunder Ernährung und Bewegung eine Frühjahrskur mit Schüsslersalzen 6, 10 und 12.

Schüsslersalz Nr. 10, Natrium sulfuricum D6, wird als das Salz der inneren Reinigung bezeichnet. Es soll helfen, überschüssiges Wasser aus dem Körper auszuscheiden und die Darmfunktion zu stärken. Nr. 10 gilt als ideales Begleitmittel bei allen Fastenkuren.

Manche Schüssler-Experten bewerten Natrium sulfuricum auch als bedeutendes Leberfunktionsmittel.

Schüsslersalz Nr. 6, Kalium sulfuricium D6, ist das Salz der Entschlackung. Es soll chronische Entzündungen bekämpfen und wird zudem als Regenerationsmittel für die Haut geschätzt. Zusätzlich soll es die Funktion der Leber unterstützen. Schüssler-Experten empfehlen die Nr. 12, Calcium sulfuricum D6, um Stoffwechsel- und Ausscheidungsvorgänge zu mobilisieren. Das Salz soll zudem auf die Schleimhäute entzündungshemmend, lösend und reinigend wirken.

Unser 23-köpfiges Team berät Sie gerne!

 

Rezepturen

Als Rezeptur wird eine individuelle, auf die Therapie abgestimmte Herstellung bezeichnet. Diese können beispielsweise Salben, Zäpfchen, Kapseln, Säfte oder Augentropfen sein.

Die Herstellung erfolgt nach Anweisung des Arztes nach speziellen Vorschriften und besonderen Hygienerichtlinien. Einen großen Stellenwert in der Apotheke haben Salben, Cremes und alkoholische Lösungen.

Je nach Krankheitsbild werden die Rezepturen mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen hergestellt.

Unsere Apotheke verfügt über ein großes Sortiment an Ausgangsstoffen und kann Ihnen ihre individuelle Rezeptur herstellen.

Unser 23-köpfiges Apothekenteam berät Sie gerne.

 

Vergesslichkeit?

Macht sich ein schlechtes Gedächtnis regelmäßig und auf Dauer bemerkbar, kann dies ein Anzeichen von verstärktem Nachlassen der Gehirnleistung sein. In der Apotheke gibt es Ginkgo Spezialextrakte, die die Sauerstoffversorgung im Gehirn erhöhen und die Fließfähigkeit des Blutes verbessern. Neben der Behandlung mit Ginkgo Extrakten bei Gedächtnisproblemen können Sie auch folgende unterstützende Maßnahmen in ihren Alltag integrieren:

Bewegung im Alltag. Hierdurch kommt es zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung des Gehirns.

Das Gehirn isst mit. Antioxidative Stoffe aus Gemüse und Obst wirken freien Radikalen im Gehirn entgegen. Omega.3-Fette aus Lachs, Hering und Makrele sind Bestandteile der Zellwände.

Sozial aktiv sein in Vereinen oder ehrenamtliche Tätigkeiten Gedächtnis trainieren. Holen Sie sich regelmäßig ihre Gedächtnistrainingsbroschüre aus unserer Apotheke oder auf www.mental-aktiv.de finden Sie zahlreiche Übungen zum Trainieren.

Unser 23-köpfiges Team berät Sie gerne!

 

Aufbereitung von FFP2-Masken sinnvoll?

Aktuell fragen sich viele, ob und wenn ja wie, FFP2-Masken zum Mehrfachgebrauch geeignet sind. Hierbei scheiden sich die Geister.

Fest steht, dass sowohl FFP2-, als auch handelsübliche OP-Masken nur für eine einmalige Verwendung geeignet sind. Jedoch untersuchte eine Arbeitsgruppe, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beauftragt wurde, zwei Methoden FFP2-Masken im privaten Umfeld wiederaufzubereiten:

1. Es wurde beobachtet, dass SARS-CoV-2 fast vollständig im Backofen bei 80 °C (trockene Hitze) innerhalb von einer Stunde inaktiviert wird. Allerdings werden andere Keime des Mund-Nase-Rachenbereiches nicht inaktiviert.

2. Nach sieben Tagen Aufhängen bei trockener Raumluft verringert sich die SARS-CoV-2-Belastung um ca. 95 Prozent. Allerdings ist ein hohes Infektionsrisiko bei Berührung der Masken in dieser Zeit nicht auszuschließen.

Dringend abzuraten ist von der Aufbereitung auf der Heizung, im feuchten Milieu (z.B. Bad/Küche/Wasch- und Spülmaschine) und in der Mikrowelle.

Unser 23-köpfiges Team berät Sie gerne!