Velbert. Am Samstag, 30. Oktober, präsentiert die Burghofbühne Dinslaken im Historischen Bürgerhaus Langenberg das Stück: „Berlin kann jeder – Velbert muss man wollen“. Als „Hommage an das Leben in Velbert“, kündigen die „Velberter Kulturlowen“ diesen Abend an. Tickets gibt es noch unter www.kulturloewen.de oder in den örtlichen Vorverkaufsstellen.
In Form von kleinen Szenen, Einspielungen, Showelementen, Songs, Monologen und Beiträgen auch aus Velbert nähert sich das Ensemble den Fragen an: Was ist Provinz und wie lebt es sich hier? Warum wollen eigentlich immer alle nach Berlin? Welche Chancen bietet die Kleinstadt und wovon träumen die Gemeinden? „In dieser Show ist alles möglich“, so die „Kulturloewen“.
Im Vorfeld wurden Interviews und eine Umfrage mit den Menschen der Stadt durchgeführt, die der Burghofbühne Dinslaken einige Informationen rund um die Stadt geliefert haben und die mit ins Stück eingeflossen sind. So zum Besipiel: „Hier wohnt man im Grünen, hier gibt es die gute Bäckerin, den lustigen Friseur, den lieben Metzger…“
Am Abend selbst sind einige Menschen aus Velbert mit auf der Bühne zu sehen. Die Velberter Kulturloewen kündigen unter anderem folgende Gesprächsgäste an: Jörg Ostermann, Beigeordneter der Stadt Velbert – der gegen jemanden aus dem Publikum in einem Spiel über Velbert antreten wird – und Sascha Döring, Redakteur von der WAZ Redaktion Velbert/Langenberg.
Auch verschiedene künstlerische Beiträge aus Velbert sind mit dabei: Die städt. Musik- und Kunstschule präsentiert das Video des Gemeinschaftsprojektes: „Velbert im Herzen“. Ebenso wird die Singer-Songwriterin Madita Badura einen Song performen und der Verein Spectaculum mit Tanz und Kostümen für einen kurzen Moment in die Welt der Musicals entführen.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
Motto: „Schöner als in Wirklichkeit.“