Die Kinder setzten kleine Eichen- und Walnussbäume. Fotos: privat
Die Kinder setzten kleine Eichen- und Walnussbäume. Fotos: privat

Heiligenhaus. Über 100 Bäume haben die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Heiligenhaus im Bürgerwald Heiligenhaus gepflanzt. Die Aktion war teil des „Waldprojekts“, das die Schule gemeinsam mit dem Umweltbildungszentrum anbietet.

In Kooperation mit dem Umweltbildungszentrum Heiligenhaus führt die Schule schon seit einigen Jahren das „Waldprojekt“ durch. Hier lernen die Kinder des fünften Jahrgangs den heimischen Wald mit seinen Tieren und Pflanzen in den unterschiedlichen Jahreszeiten kennen. Außerdem beteiligen sich an der Umweltbildungsmesse.

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf, sieben und der EF haben sich an der Aufforstung des Heiligenhauser Bürgerwaldes beteiligt und über 100 Eichen und Walnüsse gepflanzt. Lehrerin Rebecca Nakath: „Die Kinder hatten viel Freude daran und hätten gerne noch mehr Bäume gepflanzt.“

Neben den Klimaschutzaspekten wurde auch der Teamgedanken gelebt: Die Oberstufenschüler haben die Löcher gegraben, in denen dann die Fünftklässler die Bäume gepflanzt haben. Biologielehrerin Stefanie Reiff: „Förster Hannes Johannsen hat das toll angeleitet. Bei der nächsten Pflanzaktion wollen die Schülerinnen und Schüler unbedingt wieder dabei sein.