Die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding(r.)und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz (l.) haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz (m.)gebracht. Foto: Stadt Erkrath
Die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding(r.)und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz (l.) haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz (m.)gebracht. Foto: Stadt Erkrath

Erkrath. Gelebte Tradition im Zeichen des Friedens und der Völkerverständigung: Auch in diesem Jahr haben die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz kurz vor Weihnachten wieder das Friedenslicht aus Bethlehem ins Erkrather Rathaus gebracht. Dort nahm Bürgermeister Christoph Schultz das Licht in Empfang, das vorher in der St. Franziskus Kirche in Hochdahl stand.

Das Friedenslicht steht 2021 unter dem Leitgedanken „Friedensnetz –ein Licht das alle verbindet“. Traditionell wird das Licht in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem von einem Kind entzündet, mit dem Flugzeug nach Wien geflogen und von dort in viele europäische Länder gebracht. Die Überbringung ist inzwischen ein liebgewonnener Weihnachtsbrauch und soll daran erinnern, nicht nur für Frieden zu beten, sondern sich durch Taten und Worte aktiv am Frieden zu beteiligen.

Tage der Ruhe und Besinnlichkeit

Bürgermeister Christoph Schultz wünscht mit Regina Wedding und Marc Göckeritz allen Erkratherinnen und Erkrathern ein friedliches und gesundes Weihnachtsfest: „Dieses Jahr hat uns mit seinen Herausforderungen wieder einmal gezeigt, wie viele Hürden eine starke Gemeinschaft in kürzester Zeit gemeinsam meistern kann. Dieser beispielhafte Zusammenhalt von gelebter Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe ist ein greifbares Licht, das uns alle verbindet und ein wunderbares Signal des Friedens in die Welt sendet.“