Rettungswache in Erkrath-Hochdahl und segneten die Einsatzkräfte. Foto: Stadt Erkrath
Die Hochdahler Sternsinger der St. Franziskusgemeinde besuchten die Feuer- und Rettungswache in Erkrath-Hochdahl und segneten die Einsatzkräfte. Foto: Stadt Erkrath

Erkrath. Unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“ spenden zum Fest der Heiligen Drei Könige wieder deutschlandweit zahlreiche Sternsinger Gottes Segen – so auch in Erkrath. 

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wurde der Segen analog und digital verteilt, beispielsweise über Segensbriefe und Segenspakete oder digitale Sternsingerbesuche. Die Hochdahler Sternsinger der St. Franziskusgemeinde durften den Segensspruch einmal mehr über dem Eingangsbereich der Feuer- und Rettungswache in Hochdahl anbringen. Bereits seit 2005 besteht diese Tradition, die auf Initiative der stellvertretenden Bürgermeisterin Regina Wedding entstand.

Neun Sternsinger brachten den Segen an die Tür. Zum Dank gab es, überreicht vom stellvertretenden Bürgermeister Marc Göckeritz, von der Stadtverwaltung und den Stadtwerken Erkrath kleine Präsente sowie eine Spende für die diesjährige Sammlung, die an ein Projekt in der Ukraine und an eine Armenschule in Lima (Peru) geht.

Segensspruch „20*C+M+B+22: Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ ist darüber hinaus auch über dem Eingang des Verwaltungsgebäudes an der Schimmelbuschstraße in Hochdahl zu lesen.

Technischer Beigeordneter Fabian Schmidt bedankte sich im Namen der Stadt für die guten Wünsche und die gelebte Tradition: „Das diesjährige Motto ist nicht nur im Zuge der Corona-Pandemie ein wichtiges Signal, sondern vor allem mit Blick auf die weltweite Gesundheitsversorgung ein unterstützenswerter Aufruf. Mit eurer Botschaft setzt ihr euch für die Belange benachteiligter Menschen ein und schenkt Hoffnung und Zuversicht.“