Krankenhäuser benötigen Blutspenden, um die Versorgung sicherstellen zu können. Foto: pixabay
Krankenhäuser benötigen Blutspenden, um die Versorgung sicherstellen zu können. Foto: pixabay

Monheim/Hilden. Das Rote Kreuz ruft zur Blutspende auf: Termine werden in Monheim am Rhein und Hilden angeboten. 

„Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat es der DRK-Blutspendedienst West mit einem Corona-Hygiene- und Sicherheitskonzept erreicht, dass zehntausende Blutspendetermine ein sicherer Ort für alle Beteiligten geblieben sind“, freut man sich beim Deutschen Roten Kreuz. Die Hygiene- und Sicherheitsregeln hat man der Lage entsprechend immer wieder verändert.

Derzeit gilt bei der Blutspende die 3G-Regel. Zutritt erhalten Menschen, die den Satus geimpft, genesen oder getestet haben – dabei gilt für die Testnachweise: Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Auf allen angebotenen Terminen besteht zusätzlich eine FFP2-Maskenpflicht.

Um Wartezeiten und größere Menschenansammlungen vor Ort zu vermeiden, kann ein erforderlicher Antigen-Schnelltest oder PCR-Test nicht unmittelbar vor den Spendelokalen erfolgen.

Termine bietet das DRK wie folgt an:

in Monheim am Rhein – Sandberg
am Donnerstag, 3. Februar
von 15 bis 19 Uhr
Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Sperberstr. 2a

in Hilden
am Freitag, 4. Februar
von 16 bis 19.30 Uhr
Marie-Colinet-Sekundarschule, Am Holterhöfchen 20

Das DRK bittet darum, sich online einen persönlichen Termin zu reservieren: www.blutspende.jetzt.