Ratingen. Inzwischen verzeichnet die Feuerwehr Ratingen im Stadtgebiet 88 sturmbedingte Einsätze. Auch „Antonia“ sorgte hielt die Einsatzkräfte auf Trab.
Aufgrund der Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes hatte der Führungsdienst der Feuerwehr ein Voralarmierung der Einheiten der freiwilligen Einsatzkräfte veranlasst. „In der Einsatzzentrale auf der Hauptfeuerwache wurden die diensthabenden Kräfte von Mitgliedern der Führungsgruppe und des Zuges Information und Kommunikation aufgestockt“, berichtet die Feuerwehr.
Von den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und den ehrenamtlichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt 88 wetterbedingte Situationen im gesamten Stadtgebiet abgearbeitet.
„Es sorgen weiterhin umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste und lose Dachelemente für einen umfangreichen Einsatz“, hieß es. „Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bis jetzt keine Menschen verletzt“. Die Feuerwehr warnt davor, Wälder und Parks zu betreten, da das „aufgrund angebrochener Äste oder entwurzelte Bäume lebensgefährlich sein kann“.
Neben den sturmbedingten gab es auch weitere Einsätze zu bewältigen, bei denen Menschen aus Notlagen befreit werden mussten.
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