Die Glasfaseranbindung soll schnelles Internet ermöglichen. Foto: pixabay
Die Glasfaseranbindung soll schnelles Internet ermöglichen. Foto: pixabay

Ratingen. Bereits seit dem Jahr 2011 treibt die „KomMITT“ als hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Ratingen den Ausbau des Glasfasernetzes in Ratingen voran. Bis 2023 soll die Stadt nahezu flächendeckend mit dem gigaschnellen Netz ausgestattet sein.

Jetzt vermeldet das Unternehmen einen Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung der Stadt: den Spatenstich für die Baumaßnahmen im Stadtteil Homberg.

Der Startschuss zu den Arbeiten im südöstlichen und bislang in Sachen Glasfaser unberührten Teil des Stadtgebiets fiel bereits am Montag. Während des ersten Bauabschnitts werden im Rahmen von Tiefbauarbeiten zunächst die langersehnten Glasfasertrassen gelegt. In weiteren Schritten werden dann von der „KomMITT“ die Glasfaseranschlüsse bis in die eigenen vier Wände erstellt, sodass etwa ab Mitte des Jahres die ersten Homberger Bürger „ans Netz gehen“ können.

„Ratingen ist auf einem sehr guten Weg in Richtung flächendeckendes, gigaschnelles Internet mit echten Glasfaseranschlüssen. Aktuell stehen unsere Arbeiten in Lintorf unmittelbar vor dem Abschluss, sodass wir nun mit dem Glasfaser-Ausbau in Homberg starten konnten, dem viele Bürgerinnen und Bürger schon lange entgegengefiebert haben“, zieht Stefan Hermes, KomMITT-Geschäftsführer der, eine positive Zwischenbilanz.

Interessierte Ratinger können sich unter www.kommitt.de über den aktuellen Stand und die Fortschritte des Glasfaserausbaus sowie über die Vorteile der Highspeed-Zukunftstechnologie informieren.