Schilder weisen auf eine Sperrung hin. Foto: pixabay/symbolbild
Schilder weisen auf eine Sperrung hin. Foto: pixabay/symbolbild

Heiligenhaus. Laut Plan sollten die Stadtwerke Heiligenhaus in dieser Woche mit den Arbeiten fertig sein und die Isenbügeler Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. Doch Wasser in der letzte Baugrube bereitet Probleme. Ein neuer Freigabetermin steht noch nicht fest.

Die geplanten Gas-, Wasser- und Stromleitungen im Bereich der Isenbügeler Straße sind vollständig verlegt, informieren die Stadtwerke Heiligenhaus.

Der letzte Abschnitt des Grabens, im unteren Bereich der Isenbügeler Straße, kann dennoch nicht wie geplant diese Woche verfüllt werden. In der Rohrsohle dieses Abschnitts sei „unerwartet in erheblichem Umfang Wasser eingetreten, welches natürlichen Ursprungs ist“, erklären die Stadtwerke den Grund für die Verzögerung.

Eine normale Verfüllung sei unter diesen Umständen nicht möglich, so die Werke, vielmehr müsse eine kurzfristige Umplanung erfolgen. Die Verfüllung des Grabens soll nun mit Spezialböden erfolgen, die eine dauerhafte Tragfähigkeit des Straßenaufbaus sicher stellten.

Die Stadtwerke bitten um Verständnis, für die Aufrechterhaltung der Vollsperrung. Zur Zeit sei man in der Abstimmung mit den hinzugezogenen Fachfirmen. Der konkrete Zeitplan zur Durchführung der Arbeiten soll Anfang kommender Woche bekanntgegeben werden.