Ein Handball liegt auf einem Tornetz. Foto: pixabay/symbolbild
Ein Handball liegt auf einem Tornetz. Foto: pixabay/symbolbild

Ratingen. Nach der erfolgreichen Qualifikation mit der nordmazedonischen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2023 ist vor dem Aufstiegskampf in der Regionalliga Nordrhein.

Für Ace Jonovski, den nordmazedonischen Trainer von „interaktiv.Handball“, wird es nur wenige Tage nach dem umjubelten Erfolg mit dem Nationalteam seines Heimatlandes nun mit seinen Schützlingen am Freitagabend in der vierthöchsten deutschen Spielklasse wieder ernst. Um 20 Uhr gastieren die Ratinger beim MTV Rheinwacht Dinslaken. Der Kontrahent ist derzeit bei drei Spielen weniger derzeit auf Platz elf der Tabelle geführt – lediglich zwei Zähler vor dem Tabellenletzten.

Nicht nur deshalb erwartet Jonovski einen heißen Tanz. „Egal wie groß der sportliche Erfolg ist, den man feiern kann, muss man sich am nächsten Tag wieder auf das nächste Ziel konzentrieren. Das gilt auch für mich und mein Team. Wir wollen unseren Weg weitergehen und dafür müssen wir in Dinslaken gewinnen. Aber das wird nicht einfach. Der MTV hat eine kompakte, eingespielte Mannschaft und lautstarke Fans. Wir müssen konzentriert sein und dagegenhalten.“

Nach einer freien Oster-Woche bat der Ratinger Trainer seine Schützlinge in dieser Woche wieder zum Training. „Wir haben hart gearbeitet, uns auf den Gegner vorbereitet und wollen schnell wieder in unseren Rhythmus kommen“, sagt Jonovski.