Wülfrath. Der CDU-Stadtverband hat kurzfristig eine Podiumsdiskussion zum Ukraine-Krieg organisiert, die am Freitag, 29. April, ab 20 Uhr im Café des Zeittunnels, Hammerstein 5, stattfindet.
„Der Krieg in der Ukraine beschäftigt auch zunehmend die Bürgerinnen und Bürger in Wülfrath, die sich fragen, was vor Ort getan werden kann, um die Not der betroffenen Bevölkerung zu lindern und Kriegsflüchtlingen zu helfen“, so die CDU.
Der Bundestagsabgeordnete Peter Beyer berichtet am Freitag ganz aktuell aus dem Parlament zu diesem Thema, und Stefan Vieth, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Mettmann, gibt einen Überblick über die Betreuungsmaßnahmen für die im Kreis angekommenen Flüchtlinge.
Der Leiter des Sozialamtes, Mike Flohr, wird auf der Veranstaltung die Vorbereitungen darstellen, die – wie die Einrichtung einer Notunterkunft – in Wülfrath für die Aufnahme von Schutzsuchenden getroffen worden sind. Auf besonderes Interesse dürften auch die Berichte von Marc Friedrich stoßen, der in seiner Freizeit bereits mit mehreren Hilfstransporten in der Ukraine unterwegs war und sich auch um die Evakuierung verletzter Kinder gekümmert hat.
Die Veranstaltung findet in dem neuen Format „WWW – Wülfrath will’s wissen“ statt, mit dem der CDU-Stadtverband auch künftig aktuelle Themen zur Diskussion stellen will. Alle Podiumsteilnehmer stehen für Fragen zur Verfügung, der Eintritt ist kostenlos.
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