Mitarbeitende der Caritas lernen sich abseits ausgetretener Pfade kennen. Foto: Caritas
Mitarbeitende der Caritas lernen sich abseits ausgetretener Pfade kennen. Foto: Caritas

Kreis Mettmann. Den Caritas-Wandertreff gibt es bereits seit mehreren Jahren. Etwa alle sechs Wochen treffen sich haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende der Caritas und starten gemeinsam zu einem „after work walk“.

Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, auch wenn manche Wanderung strecken- und wetterbedingt schon anstrengend war, sondern um den Austausch abseits der ausgetretenen Pfade und um Begegnungen von Kolleg*innen aller Fachrichtungen.

So lernen sich Mitarbeitende besser kennen, erfahren neues aus den unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Wenn also der Altenpfleger neben der Streetworkerin auf dem Waldweg unterwegs ist, können sich beide Professionen kennenlernen und vieles über die Arbeit des anderen erfahren. Auch für ehrenamtlich Aktive sind die gemeinsamen Wanderungen eine gute Gelegenheit mehr über die vielfältigen Aufgaben der Caritas und die Kolleg*innen zu erfahren.

Als Dienstgemeinschaft in Wanderschuhen machen sich die Mitarbeitenden an unterschiedlichen Stellen in der näheren Umgebung auf den Weg, um gemeinsam zu laufen, sich auszutauschen, die Arbeitswoche Revue passieren und um sich besser kennen zu lernen.

Am vergangenen Freitag ab 13 Uhr machte sich die Wandergruppe der Caritas im Rahmen der Neanderland Wanderwoche auf den Weg. Treffpunkt war an der Kirche St. Jacobus in Ratingen Homberg von hier aus ging es bei idealem Wanderwetter auf einem Rundweg mit mäßigen Steigungen etwa zehn Kilometern unter anderem durch das Tal der Anger.