Für die Velberter Oberstadt gibt es neue Entwicklungsmöglichkeiten. Foto: Mathias Kehren
Für die Velberter Oberstadt gibt es neue Entwicklungsmöglichkeiten. Foto: Mathias Kehren

Velbert. Unter der Überschrift „Aus Dornröschenschlaf erwacht!“ schreibt der Verein „Die Oberstadt Velbert“ zur aktuellen Entwicklung rund um das ehemalige Hertie-Gelände in Velbert:

Wie aus dem bekannten Märchen erwacht ein über Jahre beinahe vergessenes Objekt in der Velberter Oberstadt aus seinem Dornröschenschlaf. Wie seitens der Stadt Velbert geäußert, nehmen die Planungen zur Neugestaltung und Bebauung des ehemaligen Hertie-Geländes langsam Formen an. Der Zufall…die Fügung?? Wie auch immer, parallel zu dieser Neuentwicklung, interessierte sich ein landläufig bekannter Quartiersentwickler für das gegenüberliegende Areal, früher Toom heute Tedi, das „Dornröschen“!

Durch den Verkauf dieses Objektes haben sich für das Quartier Oberstadt ganz neue, positive Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Ein jahrelanger Reparaturstau wurde nach Unterzeichnung der Verträge umgehend angegangen. Fortschritte sind bereits unschwer erkennbar!

Durch Informationen eines Mitglieds des Vereins „Die Oberstadt e.V.“ kam es sehr bald zu ersten Gesprächen mit dem Investor. Im Zuge des Gedankenaustauschs stellten beide Seiten fest, dass das Ziel einer qualitativen Aufwertung der Immobilie gemeinsames Anliegen ist.

Das soll sich auch in der neuen Namensgebung, entweder „Oberstadt Entrée oder Oberstadt Carré wiederfinden! Der Verein freut sich natürlich, einen Partner gefunden zu haben, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die Steigerung der Attraktivität eines Quartiers zum Wohle der gesamten Velberter Innenstadt tatkräftig in die Hand zu nehmen.

Der Verein „Die Oberstadt Velbert e. V.“ wird den Investor bei der Beseitigung der wenig erfreulichen Leerständen nach Kräften unterstützen.