Velbert. Der Spar- und Bauverein Velbert sieht sich mit dem Geschäftsergebnis und den unternehmerischen Entwicklungen gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet. Das berichtet Sven Karth, Vorstandsvorsitzender der Velberter Wohnungsbaugenossenschaft, von der Mitgliederversammlung.
Vorstand Sven Karth erläuterte: „Der Spar und Bau hat das Geschäftsjahr 2021 mit einer Bilanzsumme von fast 32 Millionen Euro sehr erfolgreich abgeschlossen. Aus dem Bilanzgewinn von über 95.000 Euro wird auch dieses Jahr eine Dividende von vier Prozent an die Genossenschaftsmitglieder ausgezahlt.“
Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Gerd Dombach stellte fest, dass die Geschäfte der Genossenschaft „ordnungsgemäß geführt“ wurden.
Auch im Geschäftsbetrieb tat sich 2021 einiges: die neue Homepage des Spar und Bau ging online, Nachhaltigkeitsthemen wurden forciert und neues Personal eingestellt.
Schwerpunkt des Bauprogramms 2021 war das geförderte Großmodernisierungsprojekt „An der Mähre / Sternbergstr. / Höferstr.“ in Velbert-Mitte. Hier werden mit Fördermitteln in Höhe von 9 Millionen Euro sieben Häuser mit 90 Wohnungen im bewohnten Zustand energetisch modernisiert und barrierefrei umgebaut.
Im Sanierungsprogramm Unterstadt wurde das zweite von insgesamt elf Häusern der Genossenschaft saniert, während die Sanierung von sechs Häusern im Stadtteil Kostenberg abgeschlossen wurde. Hinzu kamen 24 Wohnungsmodernisierungen. „Insgesamt also ein anspruchsvolles Programm“, heißt es dazu vom Spar- und Bauverein.
Zwei Aufsichtsratsmitglieder, Hans-Gerd Dombach und Björn Dröscher, wurden einstimmig wiedergewählt. 13 Jubilare mit 50- und 60-jähriger Mitgliedschaft wurden verlesen. Coronabedingt werden ihnen die Präsente zugeschickt.
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…schont den Auslöser seiner Kamera nicht und berichtet gerne aktuell von da, wo was los ist. In seinen eindrucksvollen Fotogalerien können sich die Menschen lachend wieder finden – oder sehen, was ihnen entgangen ist. Was er mit Fotos nicht erklären kann, schreibt er einfach auf.
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