Ein Tischtennisnetz ist zu sehen. Foto: pixabay
Ein Tischtennisnetz ist zu sehen. Foto: pixabay

Heiligenhaus. Der TTC Heiligenhaus hat seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Ein Ergebnis: Der Verein ist vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen.

„Die unverändert schwierige Coronalage führte Anfang des Jahres erneut zum
Abbruch der laufenden Spielzeit“, schreibt der Sport- und Pressewart des TTC Heiligenhaus Jochen Rabstein. Zu diesem Zeitpunkt rangierte die erste Mannschaft in der ersten Kreisklasse auf dem zweiten Tabellenplatz, der letztlich zum Aufstieg in die Kreisliga berechtigte. Die zweite Mannschaft belegte zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs einen siebten Platz in der zweiten Kreisklasse.

Noch erfolgreicher verlief die Spielzeit bei der Jugend: Die U18‐Mannschaft wurde ungeschlagen Meister der Kreisklasse und startet in der kommenden Spielzeit in der Kreisliga.

Die Mannschaftserfolge hatte der TTC 1931 auf der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung diskutiert. Der alte und neue Vorsitzende, Wolfgang
Tillmann: „Alles in allem sind wir bislang gut durch die Pandemie gekommen.“ Es war Tillmann stets ein besonderes Anliegen, den Kontakt zu den Mitgliedern telefonisch oder auch online zu halten und zu pflegen. Letztlich konnte die Situation konsolidiert werden und der TTC geht auch in der kommenden Spielzeit wieder mit zwei Herren‐ und zwei Jugendmannschaften an den Start.

Die finanzielle Situation des Clubs sieht man als „unverändert zufriedenstellend“. Die überwiegende Zahl der Mitglieder hab von dem Angebot des Vereins, während der Zeit der Hallenschließung auf die Mitgliedsbeiträge zu verzichten, keinen Gebrauch gemacht, so Rabstein. „Auch dies verdeutlicht den Zusammenhalt der TTC‐Familie im Jubiläumsjahr“, meint der Pressewart.

Gemeinsam mit dem zweiten Vorsitzenden Hans Ring und einer mit Michael Spiering
als weiterem Sportwart ergänzten unveränderten Vorstandsmannschaft ist der TTC gut aufgestellt für die kommenden Spielzeiten.