Ein Haustürschlüssel liegt auf einer Hand. Foto: pixabay
Ein Haustürschlüssel liegt auf einer Hand. Foto: pixabay

Düsseldorf. Die Zinsen für Hypothekendarlehen ziehen an. Baugrund ist knapp und teuer. Wer da vorschnell bei einer gebrauchten Immobilie zugreift, kann kostenträchtige Überraschungen erleben. Mal hält die Bausubstanz nicht, was der erste Eindruck verspricht.

Mal reißen nicht ausreichende Wärmedämmung, undichte Fenster oder notwendige Heizungssanierung unerwartete Löcher ins Budget. Mit dem Praxis-Handbuch „Kauf eines gebrauchten Hauses. Gebäude-Check – Darlehen – Kaufvertrag“ der Verbraucherzentrale haben Kaufinteressierte einen wichtigen Baustein für eine soliden Gebäude-Check parat. Und können zudem ermitteln, ob und wie das gebrauchte Objekt ins Finanzgerüst passt.

Schon für die erste Besichtigung und Einschätzung des Objekts gibt das Buch wichtige Hintergrundinformationen an die Hand. Checklisten helfen, das künftige Heim gut vorbereitet auf Mängel und andere Stolperfallen unter die Lupe zu nehmen. Das ist dann ein solides Fundament, um notwendiges Kapital für Erwerb und Instandsetzung realistisch zu beurteilen. Das Praxis-Handbuch zeigt aber auch, was beim Kaufvertrag zwingend zu prüfen ist, welche Pflichten Notare haben und was deren Dienste kosten.

Der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses. Gebäude-Check – Darlehen – Kaufvertrag. Das große Praxis-Handbuch zum Hauskauf“ hat 384 Seiten und kostet 34,90 Euro.

Bestellmöglichkeiten gibt es im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 38 09 555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.