Die Sicht junger Menschen auf das historische Langenberg wird in den Schülerarbeiten zum jüngsten Fotowettbewerb des Gymnasiums deutlich. Ab Sonntag sind die Werke im Alldie-Kunsthaus zu sehen. Fotos: privat
Die Sicht junger Menschen auf das historische Langenberg wird in den Schülerarbeiten zum jüngsten Fotowettbewerb des Gymnasiums deutlich. Ab Sonntag sind die Werke im Alldie-Kunsthaus zu sehen. Fotos: privat

Velbert. Bei der zweite Auflage des Fotografiewettbewerbs „Foture“ am Gymnasium Langenberg haben über 70 Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Sie haben Foto-Kunstwerke geschaffen zum Thema „Nähe und Distanz – Langenberg“. Am Sonntag, 11. September, werden die besten Arbeiten im Alldie-Kunsthaus prämiert und ausgestellt.

Von April bis zu den Sommerferien konnten sich alle interessierten Schüler der Oberstufe fotografisch mit dem Thema „Nähe und Distanz – Langenberg“ auseinandersetzen und Fotoreihen mit drei bis fünf Einzelbildern einreichen.

Das Thema Fotografie ist mittlerweile fester Bestandteil im Lehrplan: im Kunstunterricht, im Wahlpflichtfach „Darstellen und Gestalten“ sowie im Profilkurs „Kulturentdecker“ für die Schulneulinge.

Mitgemacht beim Wettbewerb haben über 70 Schülerinnen und Schüler, die ihre Arbeiten zu Beginn der Sommerferien einreichten. In den Ferien tagte dann die Fachjury. Diese bestand den Kunstlehrern Laura Grönig und Christoph Schuhknecht sowie der Kunstpädagogin Birgit Haak vom Alldie-Kunsthaus und Professor Christoper Muller von der Folkwang Hochschule.

Die Bekanntgabe der Sieger des Wettbewerbs, die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 11. September, um 11 Uhr inm Alldie-Kunsthaus an der Wiemerstraße statt. Dazu laden das Gymnasium Langenberg und der Kooperationspartner Alldie-Kunst ein. Neben den Gewinnerbildern werden 20 weitere besonders gelungene Arbeiten gezeigt. Die Ausstellung ist eine Woche lang zu sehen. Der Eintritt ist frei, die ausgestellten Fotografien sind käuflich zu erwerben.