Bürgermeister Michael Beck und Prof. Dr. Andreas Wytzisk-Arens, Präsident der Hochschule Bochum, haben die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Foto: Stadt Heiligenhaus
Bürgermeister Michael Beck und Prof. Dr. Andreas Wytzisk-Arens, Präsident der Hochschule Bochum, haben die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Foto: Stadt Heiligenhaus

Heiligenhaus. Um Heiligenhaus zu einer sogennanten Smart City zu entwickeln haben die Hochschule Bochum und die Stadt Heiligenhaus eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.

Schon letztes Jahr im September hat der Rat der Stadt ein ambitioniertes Smart-City-Konzept, beschlossen informiert die Stadtverwaltung. Unterstützung auf diesem Weg soll es nun von der Hochschule Bochum geben.

Deren Präsident, Prof. Dr. Andreas Wylzisk-Arens, und Bürgermeister Michael Beck haben nun eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Diese sieht vor, gemeinsame Aktivitäten in Ausbildung, Forschung und Transfer, auch unter Beteiligung der Heilighauser Bürger, auf den Weg zu bringen.

Das Potential und die Möglichkeiten, die sich als Hochschulstandort für Heiligenhaus ergeben, sollen bei der Entwicklung zu einer smarten City genutzt werden.
Die Stadt möchte auf die „besondere Expertise“ der Hochschule Bochum zurückgreifen. Auch ortsansssige Unternehmen könnten in Projekten von einer Kooperation profitieren, erklärt die Stadtverwaltung.

Innovative Technologien, die im Rahmen der Smart City in Heiligenhaus eingesetzt werden, sollen in Forschungsprojekten vor Ort erforscht und entwickelt werden. Auch Abschlussarbeiten von Studierenden könnten Impulse für die Region geben.

Die Stadt sieht sich als Ideen- und Auftraggeber. Im regelmäßigen Austausch sollen gemeinsame Projekte im Bereich „Smart City“ ausgemacht und dafür zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten erudiert werden.