Der Stoffwechsel in den Knochen wird durch verschiedene Hormone im Körper reguliert, beispielsweise Parathormon, Calcitonin, Vitamin D, Schilddrüsen- und Wachstumshormone. Frauen nach den Wechseljahren sind besonders gefährdet, an Osteoporose zu erkranken. Der Grund: es mangelt ihnen am Geschlechtshormon Östrogen, das die Knochen schützt.

Ab einem Alter von etwa 70 Jahren steigt die Geschwindigkeit, mit der Knochensubstanz abgebaut wird, rasant an. Diese Form der Osteoporose betrifft Frauen und Männer gleichermaßen.

Auch viele Medikamente, wie z. b. Kortison, Antidepressiva etc. können die Entstehung einer Osteoporose begünstigen. In diesem Fall beraten wir Sie gerne über Möglichkeiten der Vorbeugung.

Bei einer vom Arzt diagnostizierten Osteoporose gehören Calcium und Vitamin D zur Basistherapie. Trinken Sie zu den Calciumpräparaten reichlich Flüssigkeit, damit sich keine Nieren- und Blasensteine bilden können.

Auch bei denen vom Arzt verordneten Medikamenten sind zahlreiche Einnahmehinweise zu beachten.

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