Der Wetterdienst rät dazu, das Verhalten im Straßenverkehr der Wetterlage anzupassen. Foto: Volkmann
Der Wetterdienst rät dazu, das Verhalten im Straßenverkehr der Wetterlage anzupassen. Foto: Volkmann

Kreis Mettmann. Der Deutsche Wetterdienst hat für Teile des Kreises Mettmann eine amtliche Warnung vor „geringer Glätte“ herausgegeben.

Ein Tief verlagert sich erst in der Nacht zum Dienstag und am Dienstag im Tagesverlauf nur langsam nach Osten. Feucht-kalte Luft bleibt demnach laut DWD wetterbestimmend.

Teils bis in tiefe Lage könne daher in der Mitte und im Osten Nordrhein-Westfalens Schnee fallen. Eine vorübergehende Glättegefahr besteht durch Schneematsch oder eine dünne Neuschneedecke. In der niederrheinischen Tiefebene und dem Nordwesten des Münsterlandes werde es voraussichtlich durchweg Regen oder Schneeregen geben.

Für Teile des Kreises Mettmann hat der Deutsche Wetterdienst inzwischen eine amtliche Warnung herausgegeben. Demnach bestehe seit 20 Uhr und bis Dienstag um Mitternacht geringe Glättegefahr.

Diesmal hat der Wetterdienst auch weitere Hinweise veröffentlicht. Laut DWD besteht Rutschgefahr. Man soll das „Verhalten im Straßenverkehr anpassen“, so die Handlungsempfehlung.